
Teufels-Liebchen
Sobald es ihm möglich ist, folgt er ihr nach Paris. Im Gepäck hat er ein Zauberbuch, dessen bloßer Besitz ausreichen würde, ihn auf den Scheiterhaufen zu bringen.
Fast drei Jahrhunderte später taucht dieses Buch wieder in Hainburg auf. Es hat sich im Besitz einer jungen Französin befunden, die gemeinsam mit ihrem Begleiter am Schlossberg ermordet aufgefunden wird.
Chefinspektor Hagenberg vom Landeskriminalamt wird mit den Ermittlungen beauftragt und sieht sich bald mit weiteren rätselhaften Mordanschlägen konfrontiert, denen auch einer seiner Mitarbeiter zum Opfer fällt.
Als Hagenberg schließlich die Wahrheit hinter diesen Ereignissen erkennt, kommt er zu der Auffassung, dass so manchen Fakten des Falles in der Öffentlichkeit besser nicht bekannt werden sollten.
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| Veröffentlichung: | 03.03.2015 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 22 cm / B 17 cm / 621 g |
| Seiten | 356 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 11.99 |
| Preis AT | EUR 12.40 |
| Auflage | 1. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-734-77043-2 |
| ISBN-10 | 3734770432 |
Über die Autorin
Peter Lukasch wurde 1942 in Wien geboren. Nach dem Studium der Rechtswissenschaft trat er in den Staatsdienst ein, wo er bis zu seiner Pensionierung im Bereich der Strafjustiz tätig war.
Seinem Interesse für Geschichte und Kriminalistik folgt der Autor in einem Zyklus historischer Kriminalromane. Bisher sind erschienen: 'Zu Hainburg verblieb man über Nacht' (auf der Suche nach dem Schatz der Nibelungen), 'Teufels-Liebchen' (aus der Zeit der Hexenverfolgungen), 'Aschenspuren' (ein Kriminalfall um den Brand des Ringtheaters in Wien), 'Der Spion von Hainburg' (aus der Zeit der Türkenkriege), 'Solo Valat' (ein Kriminalroman aus dem Wien des Jahres 1905), 'Die Carnuntumverschwörung', 'Nacht über Carnuntum' und 'Carnuntum im Banne Saturns' (drei Krimis aus dem römischen Carnuntum).




































