
Über Carl reden wir morgen
Roman
Seit 1828 betreibt die Familie Brugger eine Hofmühle auf dem österreichischen Land. Doch mit dem Ersten Weltkrieg findet das Familienglück ein jähes Ende. Während Eugen Brugger noch rechtzeitig nach Amerika auswandert, wird sein Zwillingsbruder Carl eingezogen. Nach dem Krieg fehlt von Carl jede Spur. Doch gerade als sich die Familie mit seinem vermutlichen Tod abgefunden hat, steht er im Winter 1918 plötzlich vor der Tür. Selbst Eugen hätte ihn fast nicht erkannt. Eugen ist nur zu Besuch, er hat in Amerika sein Glück gesucht und vielleicht sogar gefunden. Wird er es mit Carl teilen? Und lässt sich Glück überhaupt teilen?
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Veröffentlichung: | 18.10.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 18,8 cm / B 12,5 cm / 393 g |
Seiten | 464 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 14.00 |
Preis AT | EUR 14.40 |
ISBN-13 | 978-3-442-49450-7 |
ISBN-10 | 3442494508 |
Über den Autor
Autorenvita: Judith W. Taschler, 1970 in Linz geboren, ist im Mühlviertel aufgewachsen. Nach einem Auslandsaufenthalt und verschiedenen Jobs studierte sie Germanistik und Geschichte. Die in Innsbruck lebende Autorin schreibt Romane für ein breites Publikum. Auf der Basis berührender, eindringlicher Geschichten mit Identifikationspotential fesselt sie literarisch und belletristisch orientierte Leser gleichermaßen. Das brachte ihr für den Roman "Die Deutschlehrerin" im Jahr 2014 den Friedrich-Glauser-Preis ein sowie den Einstieg in die Spiegel-Bestsellerliste. Auch mit den nachfolgenden Romanen "Roman ohne U", "bleiben", "David" und "Das Geburtstagsfest" begeisterte sie Publikum wie Kritiker.Weitere Informationen unter: www.jwtaschler.at
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