Groh Verlag
Wenn man Glühwein zu heiß trinkt, hat man gebrannte Mandeln
ISBN: 978-3-848-50108-3
52 Seiten | € 8.00
Buch [BE]
Erscheinungsdatum:
09.09.2022
Sonstiges
Groh Verlag
Wenn man Glühwein zu heiß trinkt, hat man gebrannte Mandeln
4.4/5.00 bei 36 Reviews - aus dem Web
Lustiger Aufsteller für einen tierisch gechillten Advent
- Aufstellbuch mit niedlichen Tier-Illustrationen und lustigen Sprüchen rund um Advent und Weihnachten
- Lustiges Mitbringsel im Advent oder Ersatz für einen Adventskalender
- Kleiner Aufsteller Advent mit 52 Seiten (Maße: 11,0 x 11,8 cm)
Mit lustigen Sprüchen wie »Du solltest deine Arbeit niemals mit nach Hause nehmen. Es sei denn, du arbeitest an einem Glühweinstand« sorgt das kleine Aufstellbuch für gute Laune im Advent und lässt die Zeit bis Weihnachten wie im Flug vergehen. Fröhliche Illustrationen mit niedlichen Tieren machen den Spiralaufsteller zu einem echten Hingucker, der auch als Alternative zu einem Adventskalender eine gute Figur macht. Dank des platzsparenden Formats passt der humorvolle kleine Aufsteller auf jeden Schreibtisch oder Nachttisch.
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Veröffentlichung: | 09.09.2022 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 11,7 cm / B 11,1 cm / 136 g |
Seiten | 52 |
Art des Mediums | Buch [BE] |
Preis DE | EUR 8.00 |
Preis AT | EUR 8.30 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-848-50108-3 |
ISBN-10 | 3848501082 |
Über den Autor
Julie Mayer, verheiratete Mutter zweier Kinder von 7 und 10 Jahren und ursprünglich aus Paris, lebt als freischaffende Künstlerin in der nordfranzösischen "Baie de Somme", einer Bucht mit bezaubernder Artenvielfalt und Zuflucht von Zugvögeln. Ihr eigener Garten, ein wahres Universum, birgt wilde Vögel, Insekten, Pflanzen und Blumen. Er ist das ganze Jahr über eine unerschöpfliche Inspirationsquelle. Fasziniert ist Julie Mayer auch von ihrer 15-jährigen Katze, die mit 2 Monaten von der Straße gerettet wurde, und ihrem feurigen 4-jähriger Hund, mit dem sie jeden Tag eine Stunde lang in der Natur spazieren geht.Mit fünf Jahren übernahm die leidenschaftliche Aquarellistin und Zeichnerin von ihrem Großvater dessen Talent und Liebe zum Abbilden der Natur. Heute, in ihren Dreißigern, hat sie stets ihre Materialien dabei. Im Familienalltag genießt sie dabei den meditativen Ausgleich durch ihre Kunst: Sie findet ihren eigenen Atem beim Beobachten der Details und erkennt in der Zerbrechlichkeit des Lebens dessen Kostbarkeit. Das Mantra der Künstlerin? Die ganze Schönheit der Welt kann in einem Grashalm enthalten sein, wenn man sich die Zeit nimmt, ihn zu beobachten.
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