Klaus Emrich
Das Ende der Sommerzeit
- Von Schunken und Halurken
ISBN: 978-3-759-82216-1
272 Seiten | € 12.49
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
01.06.2024
Thriller
Klaus Emrich
Das Ende der Sommerzeit
Von Schunken und Halurken
Die Umstellung zwischen Sommer- und Winterzeit ist endlich Geschichte. Das Ende der Sommerzeit in Europa ist schon seit Jahren eine beschlossene Sache. Nun endlich wird dieses Vorhaben durch ein Industriekonsortium in die Realität umgesetzt. Die innovative Lösung wird mittels moderner Funktechnologie und künstlicher Intelligenz für einen harmonischen und kaum spürbaren Wechsel zwischen Sommer- und Winterzeit sorgen. Doch die schöne neue Welt hat auch ihre Schattenseiten. Schurken und Halunken planen den großen Betrug zum Schaden aller Europäer. Die Betrüger in grauen Anzügen scheuen weder Mord noch Entführung, um ihre dunklen Machenschaften durchzusetzen. In dieses Gerangel zwischen Gut und Böse gerät unser Protagonist Hannes. Der Verlegenheitsdetektiv kämpft sich tapfer durch ein Leben voller grotesker Begebenheiten und skurrilen Persönlichkeiten. Seine Recherchen führen Hannes immer näher an das gefährliche und milliardenschwere Geheimnis der übermächtigen grauen Männer. In der größten Not kann er die wahren Motive der Betrüger enthüllen. Dabei findet er sein persönliches Glück und am Ende die Antwort auf alle Fragen.
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Veröffentlichung: | 01.06.2024 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12,5 cm / 322 g |
Seiten | 272 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 12.49 |
Preis AT | EUR 12.49 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-759-82216-1 |
ISBN-10 | 3759822169 |
Über den Autor
Klaus Emrich wurde 1960 in Worms am Rhein geboren. Als Teil einer sechsköpfigen Familie wuchs er in der Altstadt von Worms auf. Zwischen Trümmergrundstücken und Wirtschaftswunder betrieben seine Eltern einen Lebensmittel Einzelhandel. Als jüngstes Kind der Familie wählte er, im Gegensatz zur restlichen Familie eine technische Ausrichtung für seine berufliche Laufbahn. Der Weg zum Abitur und zum Studium blieb ihm aus Gründen der Familientradition verwehrt. Noch während der Zeiten des kalten Krieges absolvierte er einige Jahre als Bundeswehrsoldat. Nach Heirat und der Geburt seines Sohnes waren Themen wie Maschinenbau und Softwarearchitektur prägende Elemente für die weitere Zukunft. Erst mit Ende 50 fiel die Entscheidung, die Idee der gleitenden Sommerzeit in Buchform niederzuschreiben.Diesen Artikel teilen
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