
Die Schuld bleibt
Doch die Hölle der Freiheit erwartet sie bereits.
Sieben Jahre teilte Daniela die Zelle mit Psychopathinnen. Totschlag war ihr Verbrechen, für das sie lange sühnte. Nun steht sie vor dem Tor der JVA und einer Freiheit gegenüber, die keine ist.
Unerbittlich begegnet ihr die Familie mit Ablehnung. Als sie in einen Strudel aus Gewalt gezogen wird, sehnt sie sich zurück in den Regelbetrieb des Strafvollzugs.
Ein perverser Serienmörder und ein brutaler Zuhälter reißen sie in den Vorhof zur Hölle.
Ausgerechnet ein Ermittler steht ihr zur Seite, den die Vergangenheit mit den Taten des perfiden Mörders verbindet.
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| Veröffentlichung: | 03.06.2019 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 21,5 cm / B 13,5 cm / 357 g |
| Seiten | 260 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 9.99 |
| Preis AT | EUR 10.30 |
| Auflage | 1. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-738-62270-6 |
| ISBN-10 | 3738622705 |
Über den Autor
Im Oktober 1948 in Essen geboren erlernte der Autor das Schriftsetzer-Handwerk und übernahm in den 70er Jahren die Führung diverser Wochenanzeiger innerhalb eines Zeitungsgroßverlages. Schon als Kind liebte es der Autor, Geschichten zu schreiben, konnte das jedoch nicht ausleben, da ihm die Zeit zum Bücherschreiben fehlte. Allerdings begann er damit, die Welt zu erkunden und entdeckte seine Liebe für andere Kulturen, wobei er Südostasien bevorzugte.
Erst im Ruhestand und nach einem Schicksalsschlag nutzte er seine tiefe Trauer dazu, sich im Schreiben von Büchern aus der Umklammerung eines Traumata zu befreien. Seit 2015 veröffentlichte er ca. 36 Bücher und beteiligte sich mit Kurzgeschichten an diversen Anthologien. Hauptthemen seiner zumeist mit Lokalkolorit versehenen Bücher: Psychothriller, Krimi und Schicksalsromane. Seine extremen Recherchemethoden erzeugen sogar bei Autorenkollegen Erstaunen und Hochachtung. Er bietet innerhalb der fiktiven Geschehnisse häufig großen Wissensmehrwert dadurch, dass er spielerisch wichtige Infos einfließen lässt. Diese Infos bezieht er aus Fachlektüre und persönlichen Ansprachen bei Kriminalisten, Rechtsmedizinern und Betroffenen.
Bücher sind Träume und Visionen, die der Autor in Worte gekleidet hat. Sie sollen erreichen, dass Leser oder Leserinnen sich in eine Geschichte hineingezogen fühlen. Erst wenn sie mit den Protagonisten leiden, den Schmerz, die Freude fast körperlich fühlen können, dann hat das Buch einen Level der Einzigartigkeit erreicht. Genau das versucht der Autor zu erreichen. Lesen ist eine Sache - Spannung fühlen ist das Optimum. Immer schwingt in den Romanen die Nähe zur Realität mit, was den Büchern trotzdem – oder vielleicht gerade deshalb – eine eigene Magie verleiht. Ein gutes Buch muss nachwirken und im Unterbewusstsein der Leser einen festen Platz finden.




































