Cover: Everything We Never Said – Liebe lässt uns böse Dinge tun
Sloan Harlow
Everything We Never Said – Liebe lässt uns böse Dinge tun
- romantic suspense meets dead best friend │ Spannungsgeladener Roman
ISBN: 978-3-737-34394-7
400 Seiten | € 19.90
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
09.10.2024
Thriller
Sloan Harlow

Everything We Never Said – Liebe lässt uns böse Dinge tun

romantic suspense meets dead best friend │ Spannungsgeladener Roman

4.00/5.00 bei 1 Reviews
4.6/5.00 bei 58 Reviews - aus dem Web

Ein Buch wie ein aussetzender Herzschlag! Romantic Suspense meets dead best friend-Trope ... und zwei Twists, die du nicht kommen siehst!  

Ein Unfall hat alles verändert: Ella lebt, und ihre beste Freundin nicht. Die Schuld daran gibt sich Ella selbst. Alles erinnert sie an Hayley – besonders Sawyer, Hayleys Boyfriend. Keiner versteht Ella und ihren Schmerz so wie er, und bald wird ihr etwas Schreckliches klar:
Sie ist in den Freund ihrer toten besten Freundin verliebt.
Sawyer scheint es genauso zu gehen. Doch Ella spürt, dass da etwas Dunkles ist, das ihn umgibt. Ist es Liebeskummer – oder vielleicht seine Begierde nach Hayley, die nie wieder gestillt werden kann? Verzweifelt und voller Schuldgefühle sucht Ella ausgerechnet in Hayleys Tagebuch Halt – und entdeckt eine erschütternde Wahrheit: Sawyers Beziehung mit Hayley war alles andere als perfekt. Und Ella bekommt zunehmend Angst vor dem, wozu Sawyer im Namen der Liebe fähig ist …


Liebe lässt uns böse Dinge tun ... Ein süffiger Roman über die  Abgründe verbotener Liebe und voller Geheimnisse , der dir den Boden unter den Füßen wegziehen wird! 
Für alle Fans von Karen McManus und Ana Huang.

»Ein düsterer und romantischer Thriller für alle, die sexy Suspense lieben.« Kirkus Reviews


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Postleitzahl
Original TitelEverything We Never Said
Veröffentlichung:09.10.2024
Höhe/Breite/GewichtH 21,5 cm / B 14 cm / 627 g
Seiten400
Art des MediumsBuch [Gebundenes Buch]
Preis DEEUR 19.90
Preis ATEUR 20.50
Auflage1. Auflage
ISBN-13978-3-737-34394-7
ISBN-103737343942
EAN/ISBN

Über den Autor

Sloan Harlow träumt bereits seit ihrer Kindheit davon, Schriftstellerin zu werden. Zusammen mit ihrer Katze Pabu lebt sie im US-Bundesstaat Georgia, wo sie versucht, so viel violette Yams-Eiscreme wie möglich zu essen. »Everything We Never Said« ist ihr YA-Debüt.

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1 Kommentar zu diesem Buch

4/518.10.2024 - 10:58 Uhr

Wichtige Geschichte

Wenn es in Romanen darum geht, dass sich jemand in den Freund oder die Freundin des besten Freundes/der besten Freundin verliebt, dann spricht er mich eigentlich nicht so richtig an und so war es auch hier. Allerdings hat mich der zweite Teil des Klappentextes echt neugierig gemacht, weil dieser richtig interessant und spannend klang. Jetzt bin ich auf jeden Fall froh, dass ich das Buch gelesen habe, denn es ist wirklich gut, wenn auch für mich kein Highlight.

Dafür hätte mich das Buch nämlich gleich von Anfang an so richtig packen müssen und das hat es leider nicht ganz geschafft. Zwar war ich gleich in der Geschichte drin, doch beginnt diese eher langsam und ruhig, weshalb sie hier und da ein bisschen zäh auf mich wirkte. Irgendwann wurde es dann aber richtig spannend und gegen Ende gab es noch eine richtig große Wendung, die ich nicht habe kommen sehen. Dafür gab es aber auch einen Punkt, den ich mir bereits am Anfang denken konnte und der auch so gekommen ist. Dennoch fand ich das Ende echt super und gut überlegt.

Wer hier mit einer großen Liebesgeschichte rechnet, der wird wohl auch ein Stück weit enttäuscht werden, denn diese ist nur ein Teil der Handlung und größtenteils ziemlich toxisch. Trotzdem geht es zwischen Ella und Swayer hier und da auch sexy und prickelnd zu, manchmal aber etwas grenzwertig. Explizite Sexszenen gibt es im Buch aber nicht, was ich auch gut finde, da dieses bereits ab vierzehn Jahren empfohlen wird und dafür ist es auch durchaus geeignet.

Richtig gut fand ich an diesem Buch, dass es aufzeigt, wie schnell man in eine toxische Beziehung rutschen kann und wie schwer es tatsächlich ist, sich daraus auch wieder zu befreien. Wie viel Zweifel an einem selbst und Scham dabei mitspielt und dass es nicht leicht ist, sich anzuvertrauen. Dafür fand ich wirklich schade, dass es bei all den Triggern, die teilweise schon etwas fragwürdig sind, keinen für das Thema Abtreibung gab. Ist das inzwischen schon so normal, dass jeder damit umgehen können muss?

Jedenfalls fand ich die Charaktere ebenfalls richtig, gut und lebendig geschrieben. Vor allem ist Ella zwar eine typische Teenagerin, mit den typischen Zweifeln und Problemen, doch sie ist auch vorsichtig und abwägend. Hayley, die man erst durch ihr Tagebuch richtig kennenlernt, scheint durchaus tough zu sein, rutscht aber dennoch in eine Sache, die ihr teuer zu stehen kommt. Sawyer fand ich recht undurchschaubar, aufbrausend, aber auch beschützend. Trotzdem wird er auch verkannt, hat viele gute Seiten. Die Nebencharaktere waren ebenso wichtig, gut und spannend geschrieben.

Alles in allem ist dieses Buch, wie schon erwähnt, wirklich super, hat einen recht guten Schreibstil und die Geschichte ist extrem wichtig, teilweise echt spannend und auf jeden Fall aufwühlend. Das Lektorat sollte allerdings noch einmal drüberschauen, da so mancher, kleiner Fehler durchgerutscht ist. Dennoch kann ich es absolut empfehlen, auch als Hörbuch.

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