
Ich bin
Roman – Der vergessene Klassiker über Rassismus, Kunst und Politik
Ein Klassiker der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung
Max Reddick, Autor und Journalist, hat sein Leben dem Kampf gegen Amerikas Segregation gewidmet. Unheilbar krank kehrt er nach Europa zurück, um eine alte Schuld zu begleichen und an der Beerdigung seines Freundes Harry teilzunehmen. Doch in Amsterdam findet er in dessen Nachlass brisante Dokumente über den »King Alfred«-Plan, der im Falle von Rassenunruhen Minderheiten beseitigen soll. Als er erfährt, dass Harry ermordet wurde, setzt Max alles daran, die Papiere in sichere Hände zu bringen.
In einem vielschichtigen literarischen Porträt schildert John A. Williams eindrucksvoll die Bedrohung von Minderheiten in einer Mehrheitsgesellschaft und wirft eine eindringliche Perspektive auf die Spannungen der 1960er und darüber hinaus.
»Sechzig Jahre nach seiner Erstveröffentlichung nimmt uns dieser schockierende Roman mit auf eine überraschende Reise durch die Welt der Schwarzen, die zwar historisch ist, sich aber völlig lebendig, energiegeladen und aktuell anfühlt.«
Bernardine Evaristo
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| Original Titel | The Man Who Cried I Am |
| Veröffentlichung: | 15.10.2025 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 21,5 cm / B 13,5 cm / - |
| Seiten | 537 |
| Art des Mediums | Buch |
| Preis DE | EUR 32.00 |
| Preis AT | EUR 32.90 |
| ISBN-13 | 978-3-150-11542-8 |
| ISBN-10 | 3150115426 |
Über den Autor
John A. Williams (1925–2015) war ein afroamerikanischer Autor und Wissenschaftler. Er diente im Zweiten Weltkrieg, studierte an der Syracuse University und arbeitete als Journalist u. a. für die Zeitschriften Ebony, Jet und Newsweek. Sein Roman The Man Who Cried I Am war 1967 ein Bestseller. Als Lyriker gewann er 1998 einen American Book Award für seine Sammlung Safari West.Diesen Artikel teilen
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