Als Rentner in seinem Landhaus in Meung-sur-Loire schreibt Maigret seine Memoiren. Er erinnert sich an seine Kindheit, seine Anfänge bei der Polizei und an seine ersten Begegnungen mit Madame Maigret, die ein gewisser Georges Simenon in den Romanen nicht ganz wirklichkeitsgetreu gezeichnet hat – wie so vieles andere auch ... Maigret muss einiges zurechtrücken.
Bandnummer: M35
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Veröffentlichung: | 04.09.2019 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19,2 cm / B 12,4 cm / 194 g |
Seiten | 192 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 12.00 |
Preis AT | EUR 12.40 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Kommissar Maigret |
ISBN-13 | 978-3-455-00740-4 |
ISBN-10 | 3455007406 |
GEORGES SIMENON, geboren 1903 im belgischen Lüttich, gestorben 1989 in Lausanne, gilt als der »meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, in einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts« (Die Zeit). Eine erstaunliche literarische Produktivität (75 Maigret-Romane, 117 weitere Romane und über 150 Erzählungen), viele Ortswechsel und unzählige Frauen bestimmten sein Leben. Rastlos bereiste er die Welt, immer auf der Suche nach dem, »was bei allen Menschen gleich ist«. Das macht seine Bücher bis heute so zeitlos. Die erste deutschsprachige Gesamtausgabe seines erzählerischen Werks erscheint in Kooperation der Verlage Kampa und Hoffmann und Campe: »ein Mammutprojekt« (Der Spiegel), »ein verlegerischer Kraftakt zweier Verlage« (Kölnische Rundschau).