Overkill - Der Puppenspieler
- Teuflisch gut
- Ein Lesehighlight
- Wahnsinnig spannend
Ich habe über Dinge nachgedacht, die mit dem Buchstaben M anfangen: Miststück, Meuterei, Missetat, Mord.
(Alice im Wunderland)
Hauptkommissarin Mo Celta kehrt traumatisiert aus der Ukraine zurück und lässt sich für einige Monate vom Dienst beurlauben. Doch als eine junge Frau ermordet im Auwald aufgefunden wird, erinnert der Fall Mo an die Opfer des Puppenspielers. Und an Viktoria Wittensee, die Frau des Münchener Anwalts Alexander Wittensee, die seit drei Jahren verschwunden ist und dem Opfer ähnlich sieht.
Gemeinsam mit Thomas Berger, ihrem Kollegen von der Vermisstenstelle Letzte Spur, ermittelt Mo auf eigene Faust und kommt einem ungeheuerlichen Verbrechen auf die Spur. Geprägt von den Horrorszenarien ist sie fest entschlossen, den Täter zu fassen, notfalls mit Gewalt.
In Mo Celtas viertem Fall, Der Puppenspieler, in dem die Indizien die Form von Scharaden annehmen, entwirft Astrid Korten ein Spiel aus Täuschungen, Irreführungen und Fallgruben, das so faszinierend ist wie ein teuflisches Kindermärchen.
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Veröffentlichung: | 02.11.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21,5 cm / B 13,5 cm / 519 g |
Seiten | 384 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 16.90 |
Preis AT | EUR 17.40 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Overkill 4 |
ISBN-13 | 978-3-758-30826-0 |
ISBN-10 | 3758308267 |
Über den Autor
Das geschriebene Wort begleitet Astrid Korten seit ihrer Kindheit. Die in den Niederlanden geborene Autorin schrieb mit 13 Jahren bereits ihre erste Kriminalgeschichte. Doch bevor es zu Veröffentlichungen kam, studierte sie Wirtschaftswissenschaften an der Universität Maastricht. Nach dem Verkauf ihres Pharmaunternehmens machte sie das Schreiben zum Beruf. Ihr Debütroman „Eiskalte Umarmung“ avancierte sofort zum Platz 1-Bestseller. Seitdem folgten weitere spannende, erfolgreiche Thriller und Romane in mehreren Sprachen sowie mehrere Drehbücher. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in Essen.
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1 Kommentar zu diesem Buch
Mo Celta's 4. Fall, nix für schwache Nerven
Das war wieder ein Weltklasse-Thriller, dieser 4te Teil von Mo Celta. Ich hab mich riesig gefreut, dass ich den 4teil wieder lesen durfte bei einer Buchverlosung von Astrid Korten. Sie hat sich wieder selbst übertroffen. Mo Celta ist leider von ihrem Ukraine Fall ziemlich angeschlagen und sehr schwer traumatisiert wieder zurückgekehrt, sie hatte viele Dinge mit ansehen müssen, die sie besser nicht sehen hat sollen. Zu Hause beurlaubt versucht sie gegen die bösen Dämonen und die schlimmen wiederkehrenden Alpträumen anzukämpfen. Aber dann wird eine tote Frau gefunden, die auf einen ähnlichen Fall von damals hinweist, an die Opfer des Puppenspielers. Und an die Frau von dem Münchner Anwalt Alexander von Wittenstein, dessen Frau Viktoria vor 3 Jahren spurlos verschwunden ist und dem Opfer total ähnlich sieht. Es kommt wie es Mo´s Art ist, sie ermittelt auf eigene Faust zusammen mit einem Kollegen von der Vermisstenstelle Thomas Berger letzte Spur und deckt ein ungeheuerliches Verbrechen auf. Der Anwalt hat irgendwas zu verbergen, angeblich leidet er an Amnesie, dass zustande kam, weil er einen Unfall hatte, nach dem Verschwinden seiner Frau, aber irgendwas ist faul an der Geschichte. Mo ist bereits schon am Ende ihrer Kräfte, was oder wer ist der Puppenspieler und was hat es mit dem Märchen Alice im Wunderland auf sich. Die Bedeutung des Clowns ist ihr bekannt. Der Fall zerrt ihr an die Nerven und erst am Ende hinkommt die Auflösung ans Licht.