Schöne Frau, tote Frau
3. Fall mit Dr. Mark Seifert
Eine Mordserie versetzt die Region Hannover in Angst. Offensichtlich sucht sich der Täter seine Opfer gezielt aus, bevor er sie überwältigt, fesselt und anschließend erdrosselt. Neben jeder Toten lässt er ein Grablicht und eine Spielkarte zurück. Die ermordeten Frauen kommen aus dem Umfeld einer renommierten psychiatrischen Privatklinik, in der es in letzter Zeit zu dramatischen Vorfällen gekommen ist.
Was steckt hinter den mit präziser Gleichförmigkeit ausgeführten Morden? Eine tiefgreifende psychische Störung, gekränkter Stolz, Rache …?
Hauptkommissar Thomas Stelter steht unter Erfolgsdruck. Um weitergehende Hinweise auf das Motiv des Mörders zu erhalten, wendet sich Stelter an Dr. Mark Seifert, den in forensischer Begutachtung äußerst erfahrenen Leiter des Sozialpsychiatrischen Dienstes. Der Hannoversche Psychiater stellt eigene Ermittlungen an und muss erfahren, dass der Täter auch nicht davor zurückschreckt, brutal in Mark Seiferts Privatbereich einzudringen …
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Veröffentlichung: | 02.09.2016 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12,5 cm / 386 g |
Seiten | 464 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 13.00 |
Preis AT | EUR 13.00 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Hannover-Krimi |
ISBN-13 | 978-3-827-19467-1 |
ISBN-10 | 3827194679 |
Über den Autor
Dr. med. Thorsten Sueße, geboren 1959, verheiratet, zwei erwachsene Söhne, wohnt mit seiner Frau im Umland von Hannover.
Seit vielen Jahren schreibt er Kriminalromane, in denen er großen Wert auf die anschauliche Darstellung des psychologischen Täterprofils legt – und das nicht ohne Grund.
Thorsten Sueße weiß, worüber er schreibt. Er ist – genauso wie seine Romanfigur Dr. Mark Seifert – Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin, leitet den Sozialpsychiatrischen Dienst der Region Hannover und hat früher Personen wegen begangener Gewalttaten auf ihre Schuldfähigkeit hin begutachtet. Bei der Darstellung der Handlung seiner Kriminalromane orientiert er sich an seinem eigenen Arbeitsalltag, der durch eine regelmäßige Zusammenarbeit mit der Polizei Hannover geprägt ist.
Der Autor veröffentlichte ansonsten ein Fachbuch über die NS-„Euthanasie“ in Niedersachsen, ein Theaterstück und zahlreiche Kurzgeschichten in diversen Anthologien. Daneben betätigt er sich als Schauspieler, hauptsächlich im Bereich Theater, hat aber auch Sprechrollen in Fernseh- und Kinoproduktionen.
Als Auszeichnung für seine wissenschaftliche Dokumentation über die Tötung psychisch Kranker aus den niedersächsischen Heil- und Pflegeanstalten im Dritten Reich erhielt er (zusammen mit einem Koautor) den Dissertationspreis 1986 der Gesellschaft der Freunde der Medizinischen Hochschule Hannover.
Er ist Mitglied im Bundesverband junger Autoren und Autorinnen.
Zusätzliche Informationen unter www.thorsten-suesse.de