Steine der Our: Ein Grenzland-Noir
Elina
„Steine der Our“ – Wo die Vergangenheit nicht schweigt
Ein abgelegenes Tal im Grenzland. Eine junge Frau, die ihrer Herkunft entkommen wollte – und zurückkehrt. Und ein Geheimnis, das nie begraben wurde.
„Steine der Our“ ist mehr als ein Krimi. Es ist ein leiser Thriller über Schuld, Identität und das unbarmherzige Echo der Erinnerung. Atmosphärisch dicht, psychologisch präzise – und mit einer Heldin, die man so schnell nicht vergisst.
Ein Roman, der die Stille laut werden lässt. Und der Frage nachgeht: Was, wenn die Toten nicht ruhen wollen?
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| Veröffentlichung: | 26.06.2025 |
| Seiten | 375 |
| Art des Mediums | Buch |
| Preis DE | EUR 19.13 |
| ISBN-13 | 979-8-289-81093-9 |
| ISBN-10 | 979828860 |
Über die Autorin
Elise d'Our lebt und schreibt im Dreiländereck zwischen Deutschland, Belgien und Luxemburg- dort, wo Nebel, Mülltrennung und Mentalitätsgrenzen den Alltag regieren. Ihre Geschichten entstehen im Grenzgebiet, nicht nur geografisch, sondern auch emotional und sozial.
Mit scharfem Blick und sarkastischem Humor erzählt sie vom Leben auf dem Lande, wo die Bürokratie die letzte Religion ist und Nachbarn mehr wissen als jede Datenbank. Ihre Texte mischen Alltagsgroteske, sprachliche Präzision und eine Prise literarische Anarchie - irgendwo zwischen Dörflichkeitswahn, Frau mit Brotdose und Noir.
Wenn sie nicht schreibt, denkt sie sich neue Kuchenrezepte aus und ringt mit Formularen in drei Sprachen.
Elise d'Our ist das Pseudonym einer deutschsprachigen Autorin, die aus Liebe zum Absurden und zur Sprache in die Randlagen der Republik gezogen ist.
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»MasterJack5,0 von 5 Sternen Sehr spannendRezension aus Deutschland vom 21. Juli 2025Überraschend, spannend und atmosphärisch dicht – ein echter Geheimtipp!Ich bin eher zufällig auf „Steine der Our“ gestoßen – und konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Die Geschichte spielt in einer Gegend, die man selten in Romanen findet: rau, ursprünglich und voller Geheimnisse. Die Autorin schafft es, die Atmosphäre so dicht zu schildern, dass man das Gefühl hat, selbst durch die nebelverhangenen Täler zu wan«
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