Wolfsturz
Enitta Carigiets fünfter Fall
Nach sieben Jahren in der Stadt Zürich kehrt Enitta Carigiet widerwillig in ihre Heimat Chur zurück. Doch hinter der schönen Fassade der alpinen Stadt lauert das Grauen. Ihr entfremdeter Vater hat angeblich Julius Carrington-Bergier, den CEO von Enittas Lehrfirma, ermordet. Er soll ausserdem eine ungeheuerliche Erfindung entwickelt haben, um die ein wilder Machtkampf entbrannt ist. Gemeinsam mit ihrem Schatz Felix, ihrer Schwester Janita und dem Jungschauspieler Basil muss sie sich alten Dämonen und neuen Bestien stellen.
Dabei gerät sie in ein Geflecht aus Lügen, Täuschungen und Intrigen sowie ins Fadenkreuz einer Söldnergruppe. Wird es ihr gelingen, ihre zerstrittene Familie wieder zusammenzuführen? Wird die neuerliche Allianz mit ihrer Schwester halten? Zu spät erkennt Enitta, dass die Erfindung ihres Vaters viel zerstörerischer ist, als irgendjemand hätte ahnen können.
Wolfsturz markiert den langersehnten fünften Teil der Saga und führt die Geschichte wenige Stunden nach dem Cliffhanger des Vorgängers Altstetten fort.
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Veröffentlichung: | 27.09.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 14,8 cm / 328 g |
Seiten | 222 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 17.00 |
Preis AT | EUR 17.50 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Enitta Carigiet 5 |
ISBN-13 | 978-3-757-86266-4 |
ISBN-10 | 375786266X |
Über den Autor
Mike Mateescu hat beim Emons-Verlag vier Bände der Enitta Carigiet-Serie veröffentlich.Mordsfondue (2014), Auf glühendem Eis (2016), Der König von Wiedikon (2018) und Altstetten (2019).
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1 Kommentar zu diesem Buch
Echte Wölfe oder doch keine
Der Vater Serge von Enitta und Janita die sich irgendwann mal in Leska unbenannt hatte, soll jemanden umgebracht haben und deshalb sitzt er in Untersuchungshaft und die Tochter Enitta die selbst Polizistin ist, möchte die Unschuld ihres Vaters zusammen mit ihrer Schwester und ein paar Freunden aufklären. Es war zwar sehr spannend und es hat mich auch manchmal gefesselt, aber manchmal musste ich es zweimal lesen, weil ich einfach nicht richtig in die Geschichte reingekommen bin. Irgendwas hat mich gebremst beim Lesen, ich weiß nicht was. In der Gegend, in der sie ermitteln, treiben, sich auch Wölfe umher, die sehr gefährlich sind und umherwildern. Aber man weiß hier nicht, was gefährlicher ist der Mörder oder die Wölfe. Der Vater, der beiden hat, an etwas geforscht, soviel ist sicher und das hatte mit den Wölfen zu tun gehabt, was, das kann ich leider nicht verraten, das solltet ihr selbst lesen. Wie gesagt, am Ende des Krimis kommt die Wahrheit ans Licht. Es war gut und hatte alles, was ein guter Krimi haben musste, aber ich wurde bedauerlicherweise nicht warm mit ihm.