Sommer 1985. Die Kajal-Clique hält die Welt in Atem. Zumindest die Münchner Vorstadt Pasing, in der die vier jungen Schüler durch die Straßen streunen und die Gegend unsicher machen. Stets bewaffnet mit alkoholischen Getränken, verehren sie abgöttisch New-Wave-Bands wie The Cure, Aztec Camera und The Human League und sind rund um die Uhr auf der Suche nach »der Party« und dem ersten Sex.
Ingo F. ist ein Desperado, wie er im Buche steht – hauptsächlich interessieren ihn Koks, Alkoholika und die süßen Dinge des Lebens – beispielsweise Analverkehr. Um all dies zu ergattern, begibt er sich nach Mexiko City, doch statt der erhofften Genüsse warten Pein, Wahnwitz und Schrecken.