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Wilder Wein

Wilder Wein

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  • Stift, Linda
  • 01.06.2011
Im Himmel gibt's kein Bier

Im Himmel gibt's kein Bier

Im Himmel gibt’s kein Bier und in diesem Band gibt’s mitSicherheit keinen Himmel. Ein leiser und zugleich lauter Erzählbandmit dreierlei, aber nicht dreierleichten Geschichten gefüllt,lässig und zwanglos erzählt, kurz, ein wenig schwarz und klug.

  • Salentin, Rebecca Maria
  • 01.04.2017
Die schwarze Acht

Die schwarze Acht

Wenn Texte schmecken, riechen und auch atmen, dann sindSie in den Geschichten von Sven Heuchert und in der Echtweltangekommen, nämlich auf dem Boden der Tatsachen, Eckenund Kanten überall inbegriff en. Apropos Ecken: Fussball gibt esin diesem Band noch oben drauf, so als geiles Finale eben.

  • Heuchert, Sven
  • 11.11.2017
Das langsame Fallen von Staub an einem ruhigen Ort

Das langsame Fallen von Staub an einem ruhigen Ort

Wenn eine Art und Weise existieren sollte, die man als amerikanisches Lesen in den 80ern bezeichnen könnte und dieses mit Namen wie Henry Miller, John Fante, Hubert Selby, aber auch William Kotzwinkle, dann gehört Steve Rasnic Tem mit diesen Erzählungen ab sofort dazu.

  • Rasnic Tem, Steve
  • 15.04.2022
Die Angloer werden ihn finden

Die Angloer werden ihn finden

Zu glauben, dass man in „Die Angler werden ihn finden“ von einem Füllfederhalter liest, der sich Gedanken darüber macht, welchen tagtäglichen Brief er zu schreiben hat, der immer am kommenden Morgen von einem Chauffeur mit Limousine an der Haustür eines Nachbar entgegen genommen wird, der sollte diese briefsinnige Geschichte von Andreas Moster noch einmal von Anfang an lesen, um hinter das eigentliche Briefgeheimnis zu kommen.

  • Moster, Andreas
  • 25.10.2022
Das langsame Fallen von Staub an einem ruhigen Ort

Das langsame Fallen von Staub an einem ruhigen Ort

„Das langsame Fallen von Staub an einem ruhigen Ort“ ist die erste Kurzgeschichten-Sammlung von Steve Rasnic Tem, die nun in deutscher Übersetzung vorliegt, zu Wort gekommen im Literatur Quickie Verlag. Schon lange wartet man hierzulanden auf seine „spekulative Poesie“ und seine Prosa, die einen so unverwechselbaren Ton hat, dass von einem spezifischen „Temismus“ die Rede ist.

  • Steve, Rasnic Tem
  • 15.03.2024
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