Manfred Mohr – Vom Rhythmus zum Algorithmus
Manfred Mohr zählt international zu den Pionieren der Computer generierten Kunst. Während und nach seinem Studium an der „École des Beaux-Arts“ (1963 – 66) begann er in Paris, den Computer für die künstlerische Produktion einzusetzen. Seit 1969 entwickelte er mathematisch-ästhetische Experimente von zunehmender Komplexität – bis hin zu n-dimensionalen Hyperwürfeln, die zwar berechenbar, aber nicht mehr vorstellbar sind.