Dass irgendetwas nicht stimmte, nahm Max Sachs, oberster Braumeister der Staatsbrauerei Rothaus, bei seinem morgendlichen Kontrollgang sofort wahr. An Braukessel Nummer drei im weiß gekachelten Sudhaus stand die Luke einen winzigen Spalt breit offen.
Zwei Freiburger, zwei Leidenschaften, eine Freundschaft: Das sind die Zutaten für dieses Kochbuch. Hans-Albert Stechl kennt alle heimischen Lebensmittel aus der Region Südbaden und kreiert daraus delikate Gerichte, die einfach zum Nachkochen sind. Zeichner Peter Gaymann würzt jedes Rezept mit einer kräftigen Prise Humor.
Der Student Gerd "Gonni" Gonnfeld wird im Hirschsprung-Tunnel der Höllentalbahn tot aufgefunden. Zuerst spricht alles für einen Selbstmord, doch dann kommt heraus: Er wurde ermordet. Und dies ausgerechnet in einem Tunnel der Höllentalbahn, über deren Baugeschichte Gonni für sein Geschichtsstudium eine Seminararbeit schreiben sollte.
Coq au Vin, Beerengrütze, Fish and Chips, Gyros, Hirschgulasch, Irish Stew, Rösti, Paella oder Smørrebrød – die »Kulinarische Achterbahn« fährt durch viele Länder. 66 Rezepte von den Köchen aus dem Europa-Park machen dieses Kochbuch zu einem schmackhaften Erlebnis.
Wandern, wozu? Diese Frage kennen Eltern von ihren Kindern und Erwachsene von fußmüden Freunden. Dieses Buch gibt Antworten, denen keiner widersprechen kann, und liefert Touren, über die sich niemand beschwert. Wandern bringt´s, weil … – Streuselkuchen am besten schmeckt, wenn man ihn mit Fernsicht zum Kandelmassiv isst.
Keltenkult und Kuckucksuhren Der Jungredakteur Alfred tritt seinen Job beim Hochschwarzwaldkurier an und wird sofort in einen rätselhaften Mordfall verwickelt. Aus dem Sechser-Sessellift am Feldberg fällt eine Leiche. Einer der Augenzeugen ist der Realschullehrer Konrad Horch, der im Hoch¬schwarzwald den Kraftorten der Kelten nachspürt.
Wer bis in die 1980er-Jahre in Freiburg seinen täglichen Lebensmitteleinkauf machte, der ging „zum Gottlieb“. So ist „Das Geschäft der sparsamen Hausfrau“ bis heute in der kollektiven Erinnerung abgespeichert. Schließlich war dieses Familienunternehmen aufs engste mit der Stadt und dem Lebensalltag ihrer Menschen verwoben.
Anders als Württemberg ist Baden in weiten Teilen »Grenzland« zu Frankreich und zur Schweiz. Diese Grenzlage hat es in guten wie in schlechten Zeiten in seiner Befindlichkeit geprägt.Nachdem Baden durch die ehemalige Randlage im Südwesten lange stark benachteiligt war, ist die grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit den Nachbarn nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem zentralen Anliegen geworden.
"Mona Lisa" – sie zieht die Massen an, und die Frage, wer sie ist, bewegt alle Welt. Leonardo da Vinci malte sie in den Jahren 1503 bis 1506. Er ließ die Identität seines Modells im Dunklen. Hundert Jahre lang blieb das Bild namenlos, dann belegte man es mit dem Namen einer florentinischen Hausfrau, Lisa del Giocondo.
Freiburg hat sie: Lokale mit persönlicher Note und einzigartiger Atmosphäre. Rund 60 davon sind hier versammelt. Der Ort, an dem sich Theaterleute, Studierende und Polizisten beim Mittagessen treffen. Ein verwunschener Hinterhof mit Biergarten und Kunstgalerie.