Der Konstanzer Kommissar Paul Zoffinger wollte eigentlich gerade seinen Feierabend bei einem Krug Most genießen. Doch das muss warten. Der grausige Fund einer erhängten Frauenleiche im Strandbad Eriskirch zwingt ihn auf die andere Seeseite.Wenige Tage später wird im klösterlichen Kräutergarten auf der Reichenau ein erstochener Mönch aufgefunden.
Nach einer schmerzhaften Trennung reist Matilda an den Bodensee in das Haus ihrer kürzlich verstorbenen Großmutter Enni. Seit ihrer Kindheit ist sie nicht mehr hier gewesen und ihr wird bewusst, wie wenig sie über diese Frau weiß. In Ennis Nachttisch findet sie das Foto eines jungen Mannes, der nicht ihr Großvater war.
Der rätselhafte Tod einer jungen Urlauberin auf der Reichenau raubt dem Konstanzer Kommissar Paul Zoffinger an diesem Tag endgültig den Appetit. Damit nicht genug! Spurlos verschwindet der Fahrer eines Kleinlasters mit verdächtiger Ladung auf der Fähre von Meersburg nach Konstanz.
Spektakulärer hätte Zoffingers erster Tauchgang nach langer Zeit nicht sein können. Ausgerechnet am legendären Teufelstisch im Überlinger See stößt er in zwölf Metern Tiefe auf eine in Folie gewickelte Leiche. In der Wohnung des Ermordeten findet die Spurensicherung mehrere Flaschen französischen Edelbrand aus den 1930er Jahren.
Eine Polizeistreife findet im Hegau einen völlig orientierungslosen Mann. Fesselungsspuren an seinen Handgelenken geben Zoffinger eindeutige Hinweise auf ein Verbrechen. Doch durch was wurde der Mann so traumatisiert, dass er sein Gedächtnis vollkommen verloren hat?Zur gleichen Zeit findet unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen auf dem Bodensee ein geheimes Seminar des Bundesnachrichtendienstes statt.
Ausgerechnet in der Schnapsstube eines Apfelhofs bei Bodman wird ein Mitarbeiter des Biotechnologischen Instituts erschlagen aufgefunden. Kommissar Paul Zoffinger findet schnell heraus, dass der Wissenschaftler an der Entwicklung einer neuen, revolutionären Apfelsorte forschte.
"Albert, wenn Du nicht so gut in Mathe wärst, wärst Du schon lange sitzen geblieben." Der kleine Junge, der einst mit der Hand die Fische aus der Ach fing, bleibt seinen Leidenschaften ein Leben lang treu. Albert Burkhart, geboren 1932 an der Schweizer Grenze in Singen a.
Von wegen idyllische Bodenseeregion! Auf dem Reichenauer Inseldamm ist in der Nacht der Teufel los. Autofreaks und PS-Raser liefern sich, ganz zum Verdruss der Inselbevölkerung, ein illegales Autorennen. Als der Spuk vorbei ist, bleibt im Wollmatinger Ried die Leiche eines ermordeten jungen Mannes zurück.
Eine Liebesgeschichte, die zwischen Realität und Phantasie spielt. Schauplätze sind dabei Orte rund um den Bodensee.
Für Segler, Mitsegler und solche, die beides werden wollen. Ein atmosphärisches Lesebuch mit vergnüglichen und anregenden Geschichten rund um das Segeln.
Die Bodensee Region mit ihren historisch und touristisch bedeutenden Städten, gilt als eine der schönsten Landschaften Deutschlands und seiner Nachbarländer Österreich und Schweiz. Geschichte und Kultur, ebenso wie die vielen Sehenswürdigkeiten um den See, werden von Dr.
Den Entschluss „Ich kaufe mir eine Jolle und lerne Segeln!“, trifft Wolfgang Boorberg bereits als junger Kerl bei einem Sonntagausflug mit Freunden an den Bodensee. Seit damals lässt ihn seine Segelleidenschaft nicht mehr los. Heiter bis stürmisch, manchmal auch ernster Natur, sind seine Segelabenteuer.
Der Fund eines skelettierten, menschlichen Schädels in der Ruine Schopflen auf der Reichenau stellt den Konstanzer Kommissar Paul Zoffinger zunächst vor unlösbare Rätsel. Laut Aussage des Rechtsmediziners wurde der Kopf bereits vor einigen Jahren von einem schweren Gerät, vermutlich einer Maschine, mit brachialer Gewalt vom Körper abgerissen.
Jeder, der auf dem Bodensee ein patentpflichtiges Fahrzeug führen will, braucht das Bodenseeschifferpatent A+D (Schweiz = Schifferpatent / Österreich = mit Zusatz »für den Bodensee«). Dazu zählen Motorboote mit mehr als 6 PS Nutzleistung und Segelfahrzeuge mit mehr als 12 Quadratmetern Segelfläche.
»Regenschwere Wolken zogen über den Untersee und hüllten das Schweizer Ufer in einen gespenstischen Grauschleier. Im Wellengang bewegte sich das kleine Boot hin und her und versetzte die ausgestreckt liegende Leiche in eine Schaukelbewegung, als wackele sie ständig verständnislos mit dem Kopf.