1967. Klaus und Marie begegnen in ihrem Urlaub in Italien zufällig dem jungen Paar Ruth und Ansgar – auf dem Pfad der Götter. Klaus und Ruth fühlen sich auf Anhieb zueinander hingezogen und verabreden ein Wiedersehen in genau 10 Jahren am gleichen Ort.
Mit vielen Fragen an und über das Leben schildert Marja Nikmo ihre Gedanken zu alltäglichen und nicht so alltäglichen Themen des menschlichen Seins. Gespickt mit eigenen Erfahrungen und Erinnerungen, aber auch mit philosophischen Überlegungen zu universellen Dingen, ist das Buch eine Verbeugung vor dem Leben als solches.
Der Autor schildert die Geschichte des im Vergleich zu anderen Bundesländern relativ jungen Burgenlandes von den Anfängen ab 1921 bis in die Gegenwart. Er versteht es, die Höhen und Tiefen dieses geschichtlich so jungen Bundeslandes detailliert und faktenbasiert darzustellen.
„Das Niederschreiben hat gut getan.“ Damit beendet A. Ireg seinen Text über das eigene Leben, denn in ihm verarbeitet er nicht nur eine achterbahngleiche Berufslaufbahn, sondern auch die Beziehung zu seiner Frau, die bis ans Ende die große Liebe blieb.