
Die Prinzessinnen: Hoheitliches Gemetzel
Obwohl Narvila, Aiby, Cinn, Decanra und Mef einst in königliche Familien geboren wurden, leben sie heute fernab aller Schlösser oder Throne: Als waffenstarrende Söldnerinnen metzeln sie sich durch eine brutale Welt, weisen sie Ungeheuer wie Unmenschen in die Schranken. Doch die Prinzessinnen stellen sich nicht nur Vampiren, Kobolden sowie Würmern und Ratten aller Art. Als ein Serienmörder mit einer Vorliebe für Königstöchter gleich mehrere Reiche in Aufruhr versetzt, begeben sich Narvila und ihre Gefährtinnen auf eine riskante Jagd – die zu einem wahren Prinzessinnen-Blutbad führt und für die fünf Freundinnen alles verändern könnte …
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| Veröffentlichung: | 04.11.2024 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 20,5 cm / B 13,5 cm / - |
| Seiten | 496 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 19.00 |
| Preis AT | EUR 19.60 |
| Auflage | 1. Auflage |
| Reihe | Die Prinzessinnen 3 |
| ISBN-13 | 978-3-986-66660-6 |
| ISBN-10 | 3986666605 |
Über die Autorin
Christian Endres, Jahrgang 1986, lebt als freier Autor in Würzburg und schreibt für den Berliner Tagesspiegel, den Tip Berlin, das Nürnberger Stadtmagazin Doppelpunkt, phantastisch!, deadline, Geek!, Das Science Fiction Jahr und viele mehr. Außerdem gehört er zum mit dem Kurd Laßwitz Preis ausgezeichneten Redaktions-Team von Heynes Science-Fiction-Portal diezukunft.de und zur Autoren-Crew von Tor-Online.de. Für Panini betreut er als Redakteur die Comics mit Spider-Man, Batman, den Avengers, Wonder Woman, dem Witcher und Conan. Seine Storysammlung Sherlock Holmes und das Uhrwerk des Todes wurde ebenso wie seine Story Feuerteufel mit dem Deutschen Phantastik Preis ausgezeichnet. Seine Erzählungen erschienen schon in Europas größtem IT-Magazin c’t – magazin für computertechnik, Spektrum der Wissenschaft, Exodus, im Deutschen Sherlock Holmes Magazin, in Basteis Reihen Horror Factory und Hochspannung sowie in englischer Übersetzung im Sherlock Holmes Mystery Magazine, in Weird Taless und in Heavy Metal. Zuletzt wurde 2021 seine SF-Story Der Klang sich lichtenden Nebels für den Kurd Laßwitz Preis nominiert.
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1 Kommentar zu diesem Buch
Die Prinzessinnen sind mir sehr ans Herz gewachsen
Aiby, Cinn, Mef, Decanra und Narvila waren einst Prinzessinnen, sind jetzt aber die Prinzessinnen, eine Söldnergruppe, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Prinzessinnen in Not zu retten, allerdings nicht nur, man muss ja auch Rechnungen bezahlen. Aktuell sind sie im sogenannten Flickenteppich unterwegs, eine rGegend, in der es viele kleine Reiche gibt. Schnell erfahren sie, dass in letzter Zeit einige Prinzessinnen verschwunden sind, nichts als ein abgeschnittener Finger blieb zurück. Ist hier ein Serienmörder unterwegs? Die Fünf setzen sich auf die Spur der Verschwundenen, an deren Ende sie eine Überraschung erwartet.Der dritte Band und damit das Ende der Trilogie hat es wieder in sich. Wie gewohnt erlebt man, neben der aktuellen Handlung, auch wieder einige Abenteuer aus der Vergangenheit einzelner Mitglieder beziehungsweise der ganzen Gruppe mit, einige auch ohne Narvila, die erst im ersten Band dazugestoßen ist.
Auch wie gewohnt, wird viel geschnetzelt und gemetzelt, der Titel sagt es ja schon, auch auf den Humor muss man hier nicht verzichten, der, ähnlich wie das Gemetzel, möglicherweise nicht jeden Geschmack trifft. Meinen schon, und so wurde ich wieder erstklassig unterhalten. Christian Endres erzählt spannend, actionreich und bildhaft. Mittlerweile kennt man die fünf Protagonistinnen gut, so dass man am Ende des Romans gar nicht glauben kann, dass das nun das Ende gewesen sein soll.
Dazu trägt auch bei, dass das Buch noch einige Seiten hat. Diese werden sinnvoll gefüllt mit allen bis Herbst 2024 erschienenen Kurzgeschichten und anderen Kuriositäten rund um die Prinzessinnen. Auch diese unterhalten gut, und die letzte lässt mich hoffen, dass die Abenteuer der Prinzessinnen vielleicht doch noch nicht zu Ende sind, und noch ein paar Romane füllen könnten. Tatsächlich will ich mich auch noch überhaupt nicht trennen!
Band 3, und damit das Ende der Trilogie hat mich wieder richtig gut unterhalten. Die fünf Protagonistinnen sind mir mittlerweile sehr ans Herz gewachsen, und so hoffe ich, dass ihre Abenteuer weitere Bücher füllen werden, eine zweite Trilogie vielleicht?

















