
Jan Weiler
Mein neues Leben als Mensch
ISBN: 978-3-844-50794-2
0 Seiten | € 13.95
Audio [Audible Hörbuch]
Erscheinungsdatum:
05.10.2011
Sonstiges
Jan Weiler
Mein neues Leben als Mensch
5.00/5.00 bei 1 Reviews
Wenn Jan Weiler wieder mit hörbarem Augenzwinkern das Beste aus seinen neuen Kolumnen vorträgt, sind Dauergrinsen, Lachanfälle und tiefgreifende Welterkenntnisse garantiert.
Mit unbestechlichem Auge beobachtet Jan Weiler seine Umwelt mit ihren liebenswürdigen Dusseligkeiten, dem täglichen Irrsinn und Geschichten, die man sich nie auszudenken wagte. Diese Beobachtungen und Erlebnisse – nicht zuletzt mit seiner liebenswerten Familie italienischer Herkunft – veröffentlicht er wöchentlich unter klangvollen Titeln wie Schweinsgedöns und Kommunismus, Dümpeln in Tümpeln und Antonios Super-Medizin.
(Laufzeit: 2h 27)
Mit unbestechlichem Auge beobachtet Jan Weiler seine Umwelt mit ihren liebenswürdigen Dusseligkeiten, dem täglichen Irrsinn und Geschichten, die man sich nie auszudenken wagte. Diese Beobachtungen und Erlebnisse – nicht zuletzt mit seiner liebenswerten Familie italienischer Herkunft – veröffentlicht er wöchentlich unter klangvollen Titeln wie Schweinsgedöns und Kommunismus, Dümpeln in Tümpeln und Antonios Super-Medizin.
(Laufzeit: 2h 27)
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| Veröffentlichung: | 05.10.2011 |
| Art des Mediums | Audio [Audible Hörbuch] |
| Preis DE | EUR 13.95 |
| ISBN-13 | 978-3-844-50794-2 |
| ISBN-10 | 3844507949 |
Über den Autor
Jan Weiler, 1967 in Düsseldorf geboren, ist Journalist und Schriftsteller. Er war viele Jahre Chefredakteur des SZ Magazins. Sein erstes Buch «Maria, ihm schmeckt’s nicht!» gilt als eins der erfolgreichsten Romandebüts der Nachkriegszeit. Es folgten unter anderem: «Antonio im Wunderland» (2005), «In meinem kleinen Land» (2006), «Drachensaat» (2008), «Mein Leben als Mensch» (2009), «Das Pubertier» (2014), «Kühn hat zu tun» (2015) und «Im Reich der Pubertiere» (2016). Jan Weiler verfasst zudem Hörspiele und Hörbücher, die er auch selber spricht. Er lebt mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in der Nähe von München.
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1 Kommentar zu diesem Buch
04.10.2025 - 10:22 Uhr
Abwechslungsreiche Geschichten zwischen lebensecht und ausgedacht
Zum Inhalt (Klappentext, Zitat): "Was macht einen Erdzwerg so gruselig? Warum sollte man die Queen nie zu sich nach Hause einladen? Und was kann man tun, wenn die pubertierende Tochter in einen Vampir verknallt ist? Keiner schildert das Vertraute so komisch wie Jan Weiler. In sechzig von Larissa Bertonasco hinreißend illustrierten Kolumnen bleibt er seinem Mikrokosmos treu: So lesen wir amüsiert von einem aus dem Ruder laufenden Angelausflug mit Sohn Nick und Schwiegervater Antonio ("Nur dä Fruhwurm fangte eine Fisch"), verfolgen gebannt die Abenteuer der adipösen Hamsterdame Gimli und erfahren, warum Schabefleisch gar nicht so eklig ist wie sein Name."Meine Bewertung: Auch den zweiten Teil der Serie mit Jan Weilers Kolumnen gefiel mir wunderbar. Wieder finden sich die bekannten Figuren, die eben zu seiner Familie gehören. Wieder hat der Erzähler in der Familiendynamik eine eher untergeordnete Rolle, aus der er sich kaum herauskämpfen kann. Etliches an Komik entsteht daraus. Wie gut, dass es Jan Weiler gelingt, es sportlich zu nehmen. Viele Dinge kann er nicht verändern, er kann sie nur in seinen Kolumnen beschreiben. Wenn auch sehr überspitzt, wirkt vieles darin irgendwie lebensecht. Bis es dann wirklich abstrus wird wie beim Erdzwerg. Auch die Sprache ist fantasievoll und arbeitet mit vielen Bilder. Man bekommt sehr gut eine Vorstellung der Figuren und der Geschehnisse. Besonders den Schwiegervater Antonio habe ich immer schnell vor Augen und im Ohr. Thematisch ist das Buch sehr abwechslungsreich. Obwohl es immer um die Familie geht, hat es der Erzähler mit sehr unterschiedlichen Problemen zu tun. Da muss er seinem verstiegenem Schwager ein Geschenk kaufen oder soll sich von seinem Lieblingsmöbel trennen. Er ist zu einer Hochzeit eingeladen, die anstrengend spektakulär werden soll, und die christlichen Feste sind traditionell zu feiern, wobei Antonio nach Leibeskräften unterstützt. Der Autor hat in seinen Kolumnen viele überraschende Ideen verarbeitet. Es gibt viel zu lachen, manchmal leidet man ein bißchen mit. Die Illustrationen sind hübsch bunt. Vom Stil her wie das Cover holzschnittartig. Ich verstehe sie nur manchmal nicht und hätte sie nicht gebraucht. So viele sind auch gar nicht enthalten.
































