Adrian Gmelch
Art-Horror
- Die Filme von Ari Aster und Robert Eggers
ISBN: 978-3-963-17318-9
258 Seiten | € 27.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
19.10.2022
Autobiographie
Adrian Gmelch
Art-Horror
Die Filme von Ari Aster und Robert Eggers
5.0/5.00 bei 8 Reviews - aus dem Web
Der Horrorfilm – ein in Verruf geratenes Filmgenre – erlebt in den letzten Jahren eine wahre Renaissance: Mit nur einigen wenigen Werken wie etwa »The Babadook« (2014), »The Witch« (2015) oder »Hereditary« (2018) gelang es einer neuen Generation von Regisseur_innen, das in die Jahre gekommene Horrorgenre spektakulär wiederzubeleben und aufzuwerten. Die Kritik zeigte sich begeistert, es fielen Begriffe wie ›elevated‹, ›intelligent‹ oder ›smart‹, um dieses als neu identifizierte Subgenre des Horrorfilms zu beschreiben. Doch was charakterisiert es? Können gewöhnliche Horrorstreifen nicht auch smart sein? Was ist der Unterschied zu anderen Gattungen des Horrorfilms? Diese neue Riege von Filmemacher_innen verbindet den Arthouse- mit dem Horrorfilm und schafft dadurch ein Genre, das am besten mit dem Begriff ›Art-Horror‹ gefasst werden kann – Horrorfilm als Kunstwerk. Die beiden wichtigsten Vertreter dieser Bewegung, Robert Eggers (»The Witch«) und Ari Aster (»Hereditary«), werden hier in einer Doppelbiografie vorgestellt. Die detaillierte Analyse ihrer Filme zeigt dabei, was den ›Art-Horror‹ tatsächlich auszeichnet.
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»Das Buch folgt dabei Beobachtungen und Anekdoten, und weniger dem strengen Diktat wissenschaftlicher Zitierwut, die man von ähnlichen Filmpublikationen gewohnt ist. Von Fan zu Fan scheint «Art-Horror» also geschrieben, die Unternehmungen zweier Regisseure so niedergelegt und reflektiert, wie man es sich von einer Diskussion unter Begeisterten erhoffen würde – ein leichtfüssiger Marsch durch die kontemporäre Horrorkultur.« (Filmbulletin Nr. 6/22 – Nov/Dez, S. 86)
»Abschließend kann man sagen, dass Adrian Gmelch mit Art-Horror erneut ein hervorragendes Sachbuch zu einem sehr spezifischen Filmthema gelungen ist, das gut recherchiert ist, aber auch das Interesse durchwegs aufrechterhält.« (PRESSPLAY.AT, November 2022)
https://pressplay.at/2022/11/27/art-horror/
»Freunde des künstlerischen Horrorfilms sollten sich dieses Buch nicht entgehen lassen.« (Martin Seng, in: DEADLINE, Ausgabe 96, November/Dezember 2022, S. 33)
»Ein beeindruckendes Buch. Mit Abbildungen in sehr guter Qualität.« (Hans Helmut Prinzler, auf: www.hhprinzler.de, November 2022, http://www.hhprinzler.de/2022/11/art-horror/)
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»Das Buch folgt dabei Beobachtungen und Anekdoten, und weniger dem strengen Diktat wissenschaftlicher Zitierwut, die man von ähnlichen Filmpublikationen gewohnt ist. Von Fan zu Fan scheint «Art-Horror» also geschrieben, die Unternehmungen zweier Regisseure so niedergelegt und reflektiert, wie man es sich von einer Diskussion unter Begeisterten erhoffen würde – ein leichtfüssiger Marsch durch die kontemporäre Horrorkultur.« (Filmbulletin Nr. 6/22 – Nov/Dez, S. 86)
»Abschließend kann man sagen, dass Adrian Gmelch mit Art-Horror erneut ein hervorragendes Sachbuch zu einem sehr spezifischen Filmthema gelungen ist, das gut recherchiert ist, aber auch das Interesse durchwegs aufrechterhält.« (PRESSPLAY.AT, November 2022)
https://pressplay.at/2022/11/27/art-horror/
»Freunde des künstlerischen Horrorfilms sollten sich dieses Buch nicht entgehen lassen.« (Martin Seng, in: DEADLINE, Ausgabe 96, November/Dezember 2022, S. 33)
»Ein beeindruckendes Buch. Mit Abbildungen in sehr guter Qualität.« (Hans Helmut Prinzler, auf: www.hhprinzler.de, November 2022, http://www.hhprinzler.de/2022/11/art-horror/)
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Veröffentlichung: | 19.10.2022 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 20,5 cm / B 14,5 cm / - |
Seiten | 258 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 27.00 |
Preis AT | EUR 27.00 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-963-17318-9 |
ISBN-10 | 3963173181 |
Ãœber den Autor
Adrian Gmelch, geb. 1993 in Rosenheim, ist im Bereich Unternehmensmarketing tätig. Seit er sehen und hören kann, hat er ein Hobby: Film. Gmelch hat nicht nur selbst Kurzfilme gedreht, sondern betreibt auch eigene Filmblogs in deutscher und englischer Sprache. Seinem Hobby hat er außerdem bei Wikipedia freien Lauf gelassen und hunderte Artikel mit Fokus auf Film und Fernsehen geschrieben, u. a. die Artikel rund um M. Night Shyamalan und David Lynch. Einige davon wurden von der Community mit dem Prädikat „lesenswerter Artikel“ ausgezeichnet.
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