
Der Taxidermist
Auf den Spuren des größten Verbrechers des 19. Jahrhunderts – Cassegrain, der Waisenjunge, steigt zum genialen Taxidermisten auf und wird schon bald vom Sicherheitschef von Paris gnadenlos gejagt …
Die scheußlich-genialen Verbrechen eines Taxidermisten im Paris des 19. Jahrhunderts und dessen dramatische Suche nach der Konservierung des „Schönen“ lassen eine Epoche Frankreichs lebendig werden, die an Groteskem, Makabrem und Vulgärem anderen finsteren Epochen in nichts nachsteht.
Die Geschichte des Sonderlings Cassegrain ist eine zum Gruseln, zum Nachdenken und zum Eintauchen in eine faszinierende Vergangenheit.
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| Veröffentlichung: | 15.11.2023 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 20,3 cm / B 13,3 cm / - |
| Seiten | 444 |
| Art des Mediums | Buch [BA] |
| Preis DE | EUR 16.99 |
| Preis AT | EUR 17.50 |
| Auflage | 1. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-000-77207-8 |
| ISBN-10 | 3000772073 |
Über den Autor
Adrian Gmelch, geb. 1993 in Rosenheim, ist Filmkritiker und Autor. Er studierte Politik-, Kommunikations- und Sozialwissenschaften in Eichstätt, Rennes und Paris. Gmelch schreibt für mehrere Print- und Online-Filmmagazine. Mit Die Neuerfindung des M. Night Shyamalan (2021) hat er sein erstes Filmbuch im Marburger Büchner-Verlag veröffentlicht, gefolgt von Art-Horror. Die Filme von Ari Aster und Robert Eggers (2022) und David Lynch begreifen. Kunst - Kino - Kreativität (2024). 2023 erschien außerdem M. Night Shyamalan: Interviews in der bekannten US-Buchreihe »Conversations with Filmmakers« der University Press of Mississippi. Mit Der Taxidermist (2023) hat Gmelch seinen ersten Roman vorgelegt.
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Bewerbungsfrist bis zum: 10.01.2026





