
David Lynch begreifen
Kunst – Kino – Kreativität
Um diese Lücke zu schließen, beleuchten die Autoren Adrian Gmelch und Jonathan Ederer das gesamte künstlerische Spektrum von Lynch. Die Idee: eine essayistische Entdeckungsreise durch sein Leben, kreatives Wirken und Denken. Eine Reise, die nicht beim Film endet, sondern dort beginnt.
Mittels 31 Begriffe werden Lynch und sein Schaffen in Kunst und Kino umfassend abgebildet. Das Ergebnis ist ein Handbuch, das Bezüge innerhalb Lynchs Werk, zu anderen Künstlern und zur Lebenswelt herstellt. Durch diesen Zugriff stellen sich verschiedene Begriffe als zentral heraus (wie ›Idee‹ oder ›Los Angeles‹) oder eröffnen (wie im Fall von ›Natur‹ oder ›Körper‹) neue Perspektiven auf das Lynch’sche Schaffen.
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»Das Werk von David Lynch ist ein Mysterium. Dieses Buch dagegen ist keines: Eine Pflichtlektüre für Lynch-Experten und solche, die es werden wollen.« Wolf Speer [HorrOhr-Podcast]
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| Veröffentlichung: | 10.07.2024 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 20,5 cm / B 14,5 cm / - |
| Seiten | 388 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 30.00 |
| Preis AT | EUR 30.00 |
| Auflage | 1. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-963-17377-6 |
| ISBN-10 | 3963173777 |
Über den Autor
Adrian Gmelch, geb. 1993 in Rosenheim, ist Filmkritiker und Autor. Er studierte Politik-, Kommunikations- und Sozialwissenschaften in Eichstätt, Rennes und Paris. Gmelch schreibt für mehrere Print- und Online-Filmmagazine. Mit Die Neuerfindung des M. Night Shyamalan (2021) hat er sein erstes Filmbuch im Marburger Büchner-Verlag veröffentlicht, gefolgt von Art-Horror. Die Filme von Ari Aster und Robert Eggers (2022) und David Lynch begreifen. Kunst - Kino - Kreativität (2024). 2023 erschien außerdem M. Night Shyamalan: Interviews in der bekannten US-Buchreihe »Conversations with Filmmakers« der University Press of Mississippi. Mit Der Taxidermist (2023) hat Gmelch seinen ersten Roman vorgelegt.
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»Mit Essays, die auf 31 Schlüsselbegriffen basieren (…) lässt sich so ein umfangreicher, gut lesbarer Streifzug durch das Gesamtkunstwerk Lynch unternehmen. Praxiseinblicke treffen auf Kunstinterpretation.«




















