Beneath the Underdog
Autobiographie
1922 an der mexikanischen Grenze in Arizona, USA, geboren, wuchs er im Schwarzenviertel Watts von Los Angeles auf. Die Familie hatte chinesische, britische, schwedische und afrikanische Wurzeln, Charles’ Stiefmutter, die ihn aufzog, hatte indigene Vorfahren.
Duke Ellington war Mingus’ erster Jazz-Lehrmeister, als er noch Cello im klassischen Jugendorchester spielte. In den 30er und 40er Jahren begann Mingus’ Karriere als Bassist in Clubs und Konzerten mit lokalen Bands. 194 5 machte er erste Plattenaufnahmen. 1951 kam er nach New York und spielte u.a. mit Charlie Parker und Miles Davis. Durch Gründung einer eigenen Plattengesellschaft erlangte er eine bis dahin einmalige Unabhängigkeit für seine Musik. Nach einer Krise in den 60er Jahren hatte er ab 1970 sein Comeback. Mingus gilt bis heute als einer der wichtigsten Komponisten des Jazz, erhielt Preise, Lehraufträge und Stipendien. Er starb am 5. Januar 1979 in Mexiko am Lou-Gehrigs-Syndrom.
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Veröffentlichung: | 09.05.2012 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 20,8 cm / B 12,5 cm / 407 g |
Seiten | 320 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 19.90 |
Preis AT | EUR 17.40 |
Auflage | 3. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-894-01416-2 |
ISBN-10 | 3894014164 |
Über den Autor
Charles Mingus wurde 1922 an der mexikanischen Grenze in Arizona, USA, geboren, und wuchs im Schwarzenviertel Watts von Los Angeles auf. Die Familie hatte chinesische, britische, schwedische und afrikanische Wurzeln, Charles' Stiefmutter, die ihn aufzog, hatte indigene Vorfahren. Duke Ellington war Mingus' erster Jazz-Lehrmeister, als er noch Cello im klassischen Jugendorchester spielte. In den 30er und 40er Jahren begann Mingus' Karriere als Bassist in Clubs und Konzerten mit lokalen Bands. 1945 machte er erste Plattenaufnahmen. 1951 kam er nach New York und spielte u.a. mit Charlie Parker und Miles Davis. Durch Gründung einer eigenen Plattengesellschaft erlangte er eine bis dahin einmalige Unabhängigkeit für seine Musik. Nach einer Krise in den 60er Jahren hatte er ab 1970 sein Comeback. Mingus gilt bis heute als einer der wichtigsten Komponisten des Jazz, erhielt Preise, Lehraufträge und Stipendien. Er starb am 5. Januar 1979 in Mexiko am Lou-Gehrigs-Syndrom.