
Das Rad des Lebens
Autobiographie
Die inspirierende Autobiografie einer Pionierin im Umgang mit Sterbenden und dem Tod.
In ihrer fesselnden Autobiografie Das Rad des Lebens schildert die renommierte Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross die prägenden Ereignisse ihres mutigen und engagierten Lebens. Von ihrer Jugend in der Schweiz über die Konfrontation mit den Grausamkeiten des Nazi-Regimes bis hin zu ihrer wegweisenden therapeutischen Arbeit mit Sterbenden – dieser spannende und dramatische Bericht gewährt tiefe Einblicke in das Leben einer außergewöhnlichen Frau und Heilerin.
Durch ihre einfühlsame Begleitung von Menschen an der Schwelle des Todes hat Elisabeth Kübler-Ross maßgeblich dazu beigetragen, die Furcht vor dem Sterben zu lindern und den Tod als natürlichen Teil des Lebens zu akzeptieren. Ihre Erfahrungen und Erkenntnisse haben die Sicht auf das Lebensende revolutioniert und zahlreichen Menschen Trost und Hoffnung gespendet.
Ein bewegendes Zeugnis einer Pionierin der Sterbeforschung, das niemanden unberührt lässt.
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| Original Titel | The Wheel of Life |
| Veröffentlichung: | 01.10.2002 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12,5 cm / 312 g |
| Seiten | 416 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 12.00 |
| Preis AT | EUR 12.40 |
| Auflage | 16. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-426-87161-4 |
| ISBN-10 | 3426871610 |
Über die Autorin
Elisabeth Kübler-Ross, 1926 in der Schweiz geboren, studierte in Zürich Medizin. Bevor sie in die USA auswanderte, war sie in der Schweiz als Landärztin tätig. In den Vereinigten Staaten arbeitete sie anfangs in einigen psychiatrischen Kliniken in New York, Denver und Chicago. Zeitweise ging sie einer Lehrtätigkeit an einigen Universitäten nach. In Virginia leitete sie ein Seminarzentrum mit dem Schwerpunktthema "Leben und Sterben". Auf der ganzen Welt hielt sie Workshops ab, um die Menschen wieder zu lehren, ihre Liebesfähigkeit zu entfalten. Ihre Arbeit und Hingabe galten in ihren letzten Lebensjahren besonders sterbenden Kindern und Aidskranken. Elisabeth Kübler-Ross, die im August 2004 verstarb, hat mit ihren Forschungen den Menschen Hoffnung gegeben, dass mit dem Tod - entgegen der "wissenschaftlichen" Meinung - ein neues, strahlenderes Leben beginnt, auf das wir uns alle freuen können.
















