Kommunismus autobiographisch
Das Buch versammelt literarische, philosophische und literaturwissenschaftliche Texte zum autobiographischen Schreiben nach 1989.
Mit Texten von: Čingis Ajtmatov, Nikita Alekseev, Przemysław Czapliński, Michał Głowiński, Tatjana Hofmann, Inga Iwasiów, Stefan Kisielewski, Igor Klech, Tadeusz Konwicki, Magdalena Marszałek, Stanisław Nowicki, Tatjana Petzer, German Ritz, Sylvia Sasse, Ulrich Schmid, Igor P. Smirnov, Franziska Thun-Hohenstein, Dubravka Ugrešić und Georg Witte.
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Veröffentlichung: | 09.05.2022 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 23 cm / B 15 cm / 420 g |
Seiten | 268 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 29.80 |
Preis AT | EUR 30.70 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Kaleidogramme 189 |
ISBN-13 | 978-3-865-99471-4 |
ISBN-10 | 3865994717 |
Ãœber die Autorin
Dr. phil. Tatjana Hofmann hat Europäische Ethnologie, Slavistik und Germanistik in Berlin studiert und wurde mit einer Arbeit zu urbanen, lokalen und nationalen Raumsemantiken in postsowjetischer ukrainisch- und russischsprachiger Literatur an der Universität Zürich 2012 promoviert. Von 2013 bis 2017 ist sie Redaktionsmitglied der komparatistischen Zeitschrift der UZH »Variations« gewesen. Seit 2013 arbeitet sie am Slavischen Seminar im SNF-Projekt »Reisetexte von Sergej M. Tret’jakov bzw. Avantgardistische Topograf(i)en der frühen Sowjetunion«. Ihre Habilitationsschrift »Der mediale Blick als Sozialkritik? Die Reiseskizze zu Beginn und nach dem Ende der Sowjetära« untersucht das Verhältnis von Journalismus, Literatur und Reisepraktiken bei der (De-)Konstruktion der Sowjetunion.