Mein letzter Seufzer
Erinnerungen. Autobiographie
In seiner Autobiographie erzählt er, welche seiner Filme er besonders liebte, wie sie entstanden und wie unterschiedlich sie aufgenommen wurden. Er reflektiert über seine Befindlichkeit im Alter, über von ihm bevorzugte Bars und Drinks, über Freundschaften, über sein Verhältnis zur Kommunistischen Partei, über Erotik, Sexualität und sein Verhältnis zum Tod.
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Veröffentlichung: | 01.07.2004 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19,5 cm / B 12,5 cm / 442 g |
Seiten | 416 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 26.90 |
Preis AT | EUR 25.60 |
Auflage | 5. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-895-81112-8 |
ISBN-10 | 3895811122 |
Über den Autor
Der Autor: Luis Buñuel, am 22. Februar 1900 in Calanda geboren, drehte 1928 mit Dalí seinen ersten eigenen Film Der andalusische Hund, der wegen seiner schockierenden Szenen Aufsehen erregte. Auch der zweite Film, Das goldene Zeitalter (1930), sorgte für einen Skandal und wurde verboten. Nach dem Krieg entstanden u. a. Der Würgeengel (1962); Tagebuch einer Kammerzofe (1963) und Belle de Jour – Schöne des Tages (1966). Den Höhepunkt seines internationalen Ruhms erreichte Buñuel mit Der diskrete Charme der Bourgeoisie (1972), für den er den Oscar erhielt. Das Gespenst der Freiheit wurde 1974 als die Filmsensation des Jahres gefeiert. Dieses obskure Objekt der Begierde (1977) gilt bis heute als humorvoll-abgeklärtes Vermächtnis des großen Regisseurs.
Luis Buñuel starb am 29. Juli 1983 in Mexiko City.