Cover: Schweigen heißt Lügen
Howard Zinn
Schweigen heißt Lügen
- Autobiografie
ISBN: 978-3-894-01604-3
288 Seiten | € 22.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
24.02.2010
Autobiographie
Howard Zinn

Schweigen heißt Lügen

Autobiografie

4.8/5.00 bei 7 Reviews - aus dem Web

Howard Zinn, eine der wichtigsten Persönlichkeiten der US-amerikanischen Linken, berichtet von einem langen Lebensweg der Zivilcourage und Unbeugsamkeit: wie es ist, arm in New York City aufzuwachsen, und wie die Beobachtung von Ungerechtigkeiten und die Repression durch die Polizei zu seiner Radikalisierung beitrugen. Er beschreibt sein Engagement im Kampf der Schwarzen der 60er Jahre in Mississippi, erinnert an die Zeit, die er in Gefängnissen verbracht hat, ebenso wie an seine letzten Studenten 1991 an der Universität von Boston, die er vorzeitig entließ, um an einem Protest gegen die Regierungspolitik teilzunehmen.
Zinn baut dem Kampf der einfachen Leute ein Denkmal, die sich organisierten, das Gesetz herausforderten, verprügelt wurden, ins Gefängnis kamen oder getötet wurden – die die USA aber für immer veränderten.
Er zieht Parallelen zwischen seinen Erfahrungen als Bomberpilot im Zweiten Weltkrieg und dem Krieg in Vietnam und dem gegenwärtigen 'Krieg gegen den Terror'. Von den Studenten in seinen Hörsälen bis zum Publikum bei seinen vielen Vorträgen und Lesern seiner Bücher – Howards Zinns hoffnungsvolle Stimme wirkt inspirierend.

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Postleitzahl
Original TitelYou can't be neutral on a moving train
Veröffentlichung:24.02.2010
Höhe/Breite/GewichtH 20,8 cm / B 12,5 cm / 352 g
Seiten288
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 22.00
Preis ATEUR 22.70
Auflage1. Auflage
ISBN-13978-3-894-01604-3
ISBN-103894016043
EAN/ISBN

Über den Autor

Howard Zinn, geboren am 24. August 1922 in Brooklyn, ist Lehrer, Historiker und politischer Aktivist sowie Autor vieler Bücher. Sein bekanntestes ist das Standardwerk Eine Geschichte des amerikanischen Volkes (1980, dt. 2007). Seine Autobiografie erschien unter dem Titel ›You can’t be neutral on a moving train‹ 1994 und erhielt für die deutsche Ausgabe ein neues Nachwort.

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