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Zinn, Howard

Howard Zinn, geboren am 24. August 1922 in Brooklyn, ist Lehrer, Historiker und politischer Aktivist sowie Autor vieler Bücher. Sein bekanntestes ist das Standardwerk Eine Geschichte des amerikanischen Volkes (1980, dt. 2007). Seine Autobiografie erschien unter dem Titel ›You can’t be neutral on a moving train‹ 1994 und erhielt für die deutsche Ausgabe ein neues Nachwort.

Eine Geschichte des amerikanischen Volkes</a>

Eine Geschichte des amerikanischen Volkes

Mit seinem hier nach langer Zeit neu aufgelegten Standardwerk hat Howard Zinn die Geschichtsschreibung revolutioniert: Erstmals standen nicht die großen politischen Figuren im Vordergrund, sondern die Erfahrungen und Perspektiven der sogenannten »einfachen Bevölkerung«.

Eine Geschichte des amerikanischen Volkes</a>

Eine Geschichte des amerikanischen Volkes

Mit seinem hier nach langer Zeit neu aufgelegten Standardwerk hat Howard Zinn die Geschichtsschreibung revolutioniert: Erstmals standen nicht die großen politischen Figuren im Vordergrund, sondern die Erfahrungen und Perspektiven der sogenannten »einfachen Bevölkerung«.

Schweigen heißt Lügen</a>

Schweigen heißt Lügen

Howard Zinn, eine der wichtigsten Persönlichkeiten der US-amerikanischen Linken, berichtet von einem langen Lebensweg der Zivilcourage und Unbeugsamkeit: wie es ist, arm in New York City aufzuwachsen, und wie die Beobachtung von Ungerechtigkeiten und die Repression durch die Polizei zu seiner Radikalisierung beitrugen.