Max von der Grün
Wenn der tote Rabe vom Baum fällt
ISBN: 978-3-865-32144-2
368 Seiten | € 22.90
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
03.03.2011
Autobiographie
Max von der Grün
Wenn der tote Rabe vom Baum fällt
Ein schillernder Reisebericht, ein spannendes Stück Autobiografie – geschrieben in einer zeitlosen Prosa.Drei Wochen lang war Max von der Grün 1974 auf Einladung der Goethe-Institute Izmir, Istanbul, Teheran, Kabul, Karatschi, Tel Aviv und Jerusalem unterwegs. Das Ergebnis ist eine faszinierende Schilderung dessen, was einem deutschen Schriftsteller passieren kann, wenn er unterschiedlichste Länder besucht. Max von der Grün zeigt aufs Neue, dass er an allen Menschen großes Interesse hegt, ganz gleich, ob sie ihm auf dem Markt begegnen oder ob sie abends nach einer Lesung mit ihm diskutieren wollen. Er muss sich zur deutschen Vergangenheit äußern, muss als Autor und Mensch Farbe bekennen. Aber Max von der Grün hat mehr als nur den Bericht einer aufregenden Reise geschrieben. Vieles, was ihm 1974 in Kabul und anderen Krisenherden aufgefallen ist, erweist sich auch heute noch als relevant. In solchen Situationen spürte er, dass Kriege unvermeidbar sind, wenn man nicht frühzeitig bessere Lösungen findet. 'Wenn der tote Rabe vom Baum fällt' ist Max von der Grüns persönlichstes Buch. Der Band X enthält zusätzlich die Texte 'Ein Tag wie jeder andere', 'Meine Erfahrungen mit Schülern und Lesern' und 'Lesereise'.
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Veröffentlichung: | 03.03.2011 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 13,5 cm / B 20,5 cm / 459 g |
Seiten | 368 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 22.90 |
Preis AT | EUR 23.60 |
ISBN-13 | 978-3-865-32144-2 |
ISBN-10 | 3865321445 |
Über den Autor
Der 1926 in Bayreuth geborene Max von der Grün gilt als einer der wichtigstendeutschen Vertreter der Literatur der Nachkriegszeit. Seine Werke haben noch heute eine Aktualität, diesich der 2005 in Dortmund verstorbene Schriftsteller wahrscheinlich selbst kaum hätte vorstellen können. Seinliterarisches Niveau zusammen mit dem Mut, keiner Konfrontation aus dem Wegzu gehen, hat Max von der Grün viel Respekt, aber auch viel Ärger eingebracht.
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