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Ewers-Uhlmann, Hans-Heino

Ernst Seibert, Begründer und Vorsitzender der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung, Herausgeber der Fachzeitschrift libri liberorum und der Schriftenreihe Kinder- und Jugendliteraturforschung in Österreich; 2005 Habilitation in Neuerer deutscher Literatur an der Universität Wien; zahlreiche Publikationen zur Kinder- und Jugendliteraturforschung.
Kateřina Kovačková, Studium der Germanistik und Kunsterziehung an der Universität Regensburg, der Humboldt-Universität zu Berlin und der Ludwig-Maximilians-Universität München; Promotion in Neuerer deutscher Literatur über deutschböhmische Exilliteratur; Forschungsinteresse an deutschböhmischer und Prager deutscher Literatur.
Kulturelle Diversität in der Kinder- und Jugendliteratur</a>

Kulturelle Diversität in der Kinder- und Jugendliteratur

Die Beiträge des Bandes erkunden die Möglichkeiten und Bedingungen kultureller Diversität und Alteritätserfahrungen in der Kinder- und Jugendliteratur. Es wird der Frage nachgegangen, wie sich in kinderliterarischen Texten die Heranführung an das Fremde vollzieht und kulturelle Vielfalt eingeübt wird, oder aber die Begegnung mit anderen Kulturen kanalisiert, instrumentalisiert und ideologisiert wird.

Von der Hysterie zur Magersucht</a>

Von der Hysterie zur Magersucht

Die Adoleszenz geht nicht selten mit psychischen Krankheiten einher; mitunter erscheint sie selbst als eine Krankheit, die überwunden werden muss. Die Nähe von Adoleszenz und psychischer Krankheit ist ein prominentes Thema von Jugenderzählungen und Romanen der Zeit um 1900 und um 2000.

Otfried Preußler – Werk und Wirkung</a>

Otfried Preußler – Werk und Wirkung

Mit den elf Beiträgen zu Otfried Preußler, die auf eine Tagung mit deutscher, österreichischer und tschechischer Beteiligung zurück gehen, werden seine Werke in neue interpretatorische Zusammenhänge gestellt. Eingeleitet durch ein Autoren-Portrait, das das Schaffen Preußlers im Rahmen der weitgefächerten Diskussion um den Begriff Mitteleuropa erörtert, werden biographische, historische, motivgeschichtliche und mediale Aspekte behandelt.