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Goethe, Johann Wolfgang von

Johann Wolfgang von Goethe wurde am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren und starb am 22. März 1832 in Weimar. Sein Werk umfasst sämtliche literarischen Gattungen, dazu autobiographische Schriften und naturwissenschaftliche Studien. Goethe stand in Verbindung zu allen geistigen Größen seiner Zeit, und seine Wirkung auf die Literatur ist bis heute ungebrochen.

Da läuft die Maus! Goethe für Kinder und andere Zauberlehrlinge</a>

Da läuft die Maus! Goethe für Kinder und andere Zauberlehrlinge

„Goethe war kein ‚Kinderdichter‘, aber er war ein Dichter auch für Kinder. Auch wenn Goethe heute manchem fern zu sein scheint - seine Lebensnähe drückt sich aus in Versen und Worten. Das Dramatische, das Heitere, das Abenteuerliche, jaGruselige, an dem Kinder sich und ihre Sicht der Dinge und der Welt erproben, muss nicht kindertümelnd daherkommen.

Leben des Benvenuto Cellini</a>

Leben des Benvenuto Cellini

Goethes Sehnsucht nach der Kunst und Kultur Italiens mündete 1798 schließlich in der Übersetzung der Autobiografie Benvenuto Cellinis des großen Goldschmieds, Bildhauers und typischen uomo universale der Renaissance. Seine große Begabung bescherte ihm schnell reiche Gönner, darunter Adlige und Päpste.

Die Leiden des jungen Werther</a>

Die Leiden des jungen Werther

Wegen seiner unglücklichen Liebe wurde er zum Weltstar: Goethes »Werther« steht bis heute für große Gefühle und ergreifende TragikWie verzaubert und voller Gefühle ist der junge Werther, als er die Bekanntschaft der schönen Lotte macht. Doch als diese ihm gesteht, dass sie bereits verlobt ist, stürzt er in ein großes Unglück.

Die Leiden des jungen Werther</a>

Die Leiden des jungen Werther

Wegen seiner unglücklichen Liebe wurde er zum Weltstar: Goethes »Werther« steht bis heute für große Gefühle und ergreifende TragikWie verzaubert und voller Gefühle ist der junge Werther, als er die Bekanntschaft der schönen Lotte macht. Doch als diese ihm gesteht, dass sie bereits verlobt ist, stürzt er in ein großes Unglück.

Faust I</a>

Faust I

Die Arbeit an seinem "Faust" hat Goethe von den Anfängen des Urfaust im Jahre 1772 bis zur Vollendung des 2. Teiles ein Jahr vor seinem Tode sein Leben lang beschäftigt. Das Schicksal Fausts, der aus unersättlichem Wissensdrang einen Pakt mit dem Teufel schließt, wird zum Gegenstand eines metaphysischen Welthandels zwischen dem an die irrende, aber gute Menschheit glaubenden Gott-Vater und Mephistopheles, der Verkörperung des Bösen.

Die Leiden des jungen Werther</a>

Die Leiden des jungen Werther

Anfang Februar 1774 begann Goethe mit der Niederschrift des "Werther". Bereits im April schloss er die Arbeit daran ab und schrieb darüber am 26. April 1774 an Lavater: "Du wirst großen Teil nehmen an den Leiden des lieben Jungen, den ich darstelle.

Die Wahlverwandtschaften. Roman</a>

Die Wahlverwandtschaften. Roman

Johann Wolfgang von Goethe: Die Wahlverwandtschaften. Roman. Der Nachdruck des Textes in der „Bibliothek der Erstausgaben“ folgt originalgetreu in Orthographie und Interpunktion der Erstausgabe von 1809. Die Originalpaginierung wird im fortlaufenden Text vermerkt.

Italienische Reise</a>

Italienische Reise

Dreimal schon hatte Goethe die Reise geplant und dann doch abgebrochen, diesmal sollte es gelingen - Grund war eine künstlerische Krise, eine tief empfundene Stagnation des Meisters. Nach zehn Jahren am Weimarer Hof musste Goethe sich eingestehen, dass er sich mehr um lästige Amtsgeschäfte gekümmert hat, als um die Kunst.

Italienische Reise</a>

Italienische Reise

Dreimal schon hatte Goethe die Reise geplant und dann doch abgebrochen, diesmal sollte es gelingen - Grund war eine künstlerische Krise, eine tief empfundene Stagnation des Meisters. Nach zehn Jahren am Weimarer Hof musste Goethe sich eingestehen, dass er sich mehr um lästige Amtsgeschäfte gekümmert hat, als um die Kunst.

Der Mann von funfzig Jahren</a>

Der Mann von funfzig Jahren

Eher war der Meister 60, als er diese Novelle schrieb. Was schließen wir daraus, dass dies die Novelle war, an der er am längsten schrieb? Goethe moralisiert nicht, das Moralisieren ist seine Sache nicht. Vielmehr zeigt er, dass im Alter mitunter nicht weniger Verwirrung in der Liebe auftritt, als bei der Jugend.

Torquato Tasso</a>

Torquato Tasso

Torquato Tasso war ein italienischer Dichter des 16. Jahrhunderts. Bekannt wurde er nicht nur wegen seiner Geisteskrankheit, an der er den größten Teil seines Lebens litt, sondern auch durch Goethes Aufmerksamkeit. Goethes Stück gilt heute als eines der ersten Künstlerdramen der Weltliteratur.

Faust II</a>

Faust II

Die Arbeit an seinem "Faust" hat Goethe von den Anfängen des Urfaust im Jahre 1772 bis zur Vollendung des 2. Teiles ein Jahr vor seinem Tode sein Leben lang beschäftigt. Das Schicksal Fausts, der aus unersättlichem Wissensdrang einen Pakt mit dem Teufel schließt, wird zum Gegenstand eines metaphysischen Welthandels zwischen dem an die irrende, aber gute Menschheit glaubenden Gott-Vater und Mephistopheles, der Verkörperung des Bösen.

Urfaust</a>

Urfaust

Dass Goethes Urfaust überhaupt erhalten ist, verdankt die Nachwelt dem Fleiß des Weimarer Hoffräuleins Luise von Göchhausen. Diese hatte den ersten dramatischen Entwurf, der zwischen 1772 und 1775 entstanden ist, akribisch abgeschrieben. Diese Fassung wurde aber erst 1887 wieder aufgefunden und veröffentlicht.

Leben des Benvenuto Cellini</a>

Leben des Benvenuto Cellini

Goethes Sehnsucht nach der Kunst und Kultur Italiens mündete 1798 schließlich in der Übersetzung der Autobiografie Benvenuto Cellinis des großen Goldschmieds, Bildhauers und typischen uomo universale der Renaissance. Seine große Begabung bescherte ihm schnell reiche Gönner, darunter Adlige und Päpste.

Egmont</a>

Egmont

Im Mittelpunkt der Handlung steht die Verhaftung und Hinrichtung des Grafen Egmont durch den spanischen Feldherrn Alba. Es handelt sich dabei jedoch weniger um ein politisches Drama als vielmehr um das persönliche Bekenntnis des Dichters Goethe zu der Gewissheit, dass der Mensch im Glauben an seine Kraft und Güte sein Schicksal zu meistern vermag.

Iphigenie auf Tauris</a>

Iphigenie auf Tauris

Das Werk knüpft an die alte Sage von Orest an, der den Gattenmord an seiner eigenen Mutter rächen muss. Von den Erinnerungen verfolgt, wird er ruhelos umhergetrieben. Seine Schwester Iphigenie vermag durch reine "Menschlichkeit" ihrem Bruder zu helfen.

Italienische Reise</a>

Italienische Reise

Dieser wunderbare Prachtband stillt die Italiensehnsucht und entfacht sie zugleich!Goethe auf dem menschenleeren Markusplatz, Goethe vor dem Forum Romanum, Goethe im Amphitheater von Taormina – solche Sternstunden der Menschheit vergegenwärtigt diese «Italienische Reise» in Schwarz-Weiß (Duotone) auf kongeniale Weise.

Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand</a>

Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand

Angeregt wurde Goethe zu diesem Drama durch die "Lebensbeschreibung Herrn von Götzens von Berlichingen". Der Dichter schuf daraus ein sehr lebendiges und farbiges Bild des 16. Jahrhunderts, das alle Schichten und Lebensräume umfasst.Mit der Darstellung der Schwächen dieser Zeit, denen Götz als ein aufrechter Verteidiger des Rechtes gegenübertritt, prangert Goethe die Schwächen seiner eigenen Zeit an.

Stella</a>

Stella

Dieses Drama in fünf Akten hat Goethe 1775 noch in jungen Jahren verfasst. Es wurde im Hamburger Nationaltheater 1776 uraufgeführt und löste recht bald moralische Entrüstungsstürme aus, die teilweise Aufführungsverbote zur Folge hatten. Dem genauso empfindsamen wie schwankenden Held Fernando wird am Ende eine Doppelehe mit der Baronesse Stella und Madame Sommer in Aussicht gestellt, was sich in der Äußerung "Wir sind dein" manifestiert.

Dichtung und Wahrheit – Teil I und II</a>

Dichtung und Wahrheit – Teil I und II

Als der 62-jährige Goethe auf Wunsch von Freunden und Bewunderern 1811 das erste Buch seiner Lebenserinnerungen »Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit« veröffentlichte, legte er damit den Grundstein zu einer monumentalen Autobiografie, die in Hinblick auf ihren literarischen Wert und Einfluss bis heute ihresgleichen sucht.

Dichtung und Wahrheit – Teil III und IV</a>

Dichtung und Wahrheit – Teil III und IV

Sesenheim 1770: So viel ihm Friederike Brion auch bedeutet, so sehr sie ihn inspiriert – mit seinem Studium in Straßburg beendet Goethe auch die Beziehung zu der Pfarrerstochter und kehrt nach Frankfurt zurück. Dort eröffnet er eine Anwaltskanzlei, doch seine Leidenschaft gilt der Dichtkunst.

Wilhelm Meisters Lehrjahre</a>

Wilhelm Meisters Lehrjahre

Mit der Kraft aus "Werthers Leiden" - wie es Schiller 1795 in einem Brief an Goethe formuliert - hat Goethe seinen zweiten, 1796 fertiggestellten Roman geschrieben. Beeinflußt durch die Ereignisse der französischen Revolution und die aufkeimende Freundschaft zu Schiller reifte das Fragment zu einem acht Bücher umfassenden Roman, der die Lehrzeit eines poetisch gesonnenen Bürgermanns in der vorrevolutionären Gegenwart beschreibt.

Faust</a>

Faust

Die Arbeit an seinem "Faust" hat Goethe von den Anfängen des Urfaust im Jahre 1772 bis zur Vollendung des 2. Teiles ein Jahr vor seinem Tode sein Leben lang beschäftigt. Das Schicksal Fausts, der aus unersättlichem Wissensdrang einen Pakt mit dem Teufel schließt, wird zum Gegenstand eines metaphysischen Welthandels zwischen dem an die irrende, aber gute Menschheit glaubenden Gott-Vater und Mephistopheles, der Verkörperung des Bösen.

Zahme Xenien</a>

Zahme Xenien

"Zahme Xenien" hat Goethe eine Sammlung von Denk- und Weisheitssprüchen genannt, die einen wichtigen Teil seines Alterswerks bilden. "Zahm", meinte Goethe in einem Brief, sei dabei durchaus ironisch zu verstehen; denn die Sprüche haben es in sich. Viele dieser Verse sind für sich populär geworden und stehen beispielhaft für Goethes Altersweisheit, aber als integrales Werk wurden die "Zahmen Xenien" selten wahrgenommen.

Novelle und Märchen</a>

Novelle und Märchen

Die "Novelle" entstand 1826 im Zusammenhang mit "Wilhelm Meisters Wanderjahren". Eine der Quellen dieser Dichtung ist die Goethe seit seiner Kindheit vertraute biblische Geschichte von "Daniel in der Löwengrube". In Goethes Novelle vermag ein Junge den Löwen durch Gesang und Flötenspiel zu beruhigen.

Blütenherz & Zaubergarten</a>

Blütenherz & Zaubergarten

„Der wunderbarste Ort der Welt“ GOETHEEine einzigartige literarische Sammlung von Gartengeschichten und -gedichten großer Autoren, gelesen von Stefan Wilkening, Juliane Köhler, Elke Heidenreich, Sabine Kastius und vielen anderen.Enthält Geschichten von: Elizabeth von Arnim, Francis Bacon, Giovanni Boccaccio, Wilhelm Busch, Karel Čapek, Alphonse Daudet, Eva Demski, Heimito von Doderer, Joseph von Eichendorff, Theodor Fontane, Horst Fuhrmann, Hans-Dieter Gelfert, Johann Wolfgang von Goethe, Jakob und Wilhelm Grimm, Heinrich Heine, Hermann Hesse, Hugo von Hofmannsthal, Albertus Magnus, Arthur Miller, Plinius d.

Blütenherz & Zaubergarten</a>

Blütenherz & Zaubergarten

„Der WUNDERBARSTE ORT der Welt“ GOETHEEine einzigartige literarische Sammlung von Gartengeschichten und -gedichten großer Autoren, gelesen von Stefan Wilkening, Juliane Köhler, Elke Heidenreich, Sabine Kastius und vielen anderenEnthält Geschichten von: Elizabeth von Arnim, Francis Bacon, Giovanni Boccaccio, Wilhelm Busch, Karel Čapek, Alphonse Daudet, Eva Demski, Heimito von Doderer, Joseph von Eichendorff, Theodor Fontane, Horst Fuhrmann, Hans-Dieter Gelfert, Johann Wolfgang von Goethe, Jakob und Wilhelm Grimm, Heinrich Heine, Hermann Hesse, Hugo von Hofmannsthal, Albertus Magnus, Arthur Miller, Plinius d.

Die Wahlverwandtschaften</a>

Die Wahlverwandtschaften

Einem Terminus aus der Naturwissenschaft entlehnte Goethe den Begriff Wahlverwandschaft. Damit bezeichnet man bekanntlich in der Chemie das Verhalten von Elementen, die bei Annäherung an einen anderen Stoff ihre ursprüngliche Verbindung lösen, um sich mit dem neuen Element zu verbinden.

Gedichte</a>

Gedichte

Mehr als 3000 Gedichte hat Johann Wolfgang von Goethe verfasst: Liebesgedichte, Gelegenheitsgedichte, Naturlyrik, Lieder, Hymnen, Elegien, Sonette und allseits bekannte und geschätzte Balladen wie „Erlkönig“ oder „Der Zauberlehrling“. Die vorliegende Auswahl versteht sich als eine erste Orientierung über das lyrische Werk Johann Wolfgang von Goethes.

Dichtung und Wahrheit</a>

Dichtung und Wahrheit

Johann Wolfgang Goethes große Erzählung des eigenen Lebens, die von seiner Geburt bis zum Aufbruch des Dichters nach Weimar reicht, ist eine der schönsten und wirkungsmächtigsten Autobiographien der Weltliteratur. Ganze Generationen haben die in ihr entwickelte »Confession« zum besseren Verständnis von Goethes poetischem Werk genutzt.

Torquato Tasso</a>

Torquato Tasso

Der Künstler im Konflikt mit den höfischen Konventionen und mit seiner Rolle als Hofdichter, das ist die Thematik, die Goethe gegenüber Caroline Herder einmal als "Disproportion des Talents zum Leben" bezeichnete (Caroline an Gottfried Herder 20. 3.

Das alte Weimar</a>

Das alte Weimar

EIN LITERARISCH-MUSIKALISCHER STREIFZUG VON FRANK FRÖHLICHmit Texten von Johann Wolfgang Goethe, Johann Gottfried Herder, Friedrich Schiller, Christoph Martin Wieland, Karl Friedrich Zelter„Insbesondere durch das spannungsvolle Verweben von Text und Musik bringen die Goldmund-Hörbücher eine neue Farbe in den Hörbuch-Markt.

Sämtliche Werke nach Epochen seines Schaffens</a>

Sämtliche Werke nach Epochen seines Schaffens

Italienische Reise. Erster und zweiter Teil · Zweiter Römischer Aufenthalt · Anhang: Einführung · Kommentar · Register

Sämtliche Werke nach Epochen seines Schaffens</a>

Sämtliche Werke nach Epochen seines Schaffens

Dichtung und Wahrheit · Anhang: Einführung · Kommentar · Register