
Faust
Erster und zweiter Teil
Die Arbeit an seinem "Faust" hat Goethe von den AnfĂ€ngen des Urfaust im Jahre 1772 bis zur Vollendung des 2. Teiles ein Jahr vor seinem Tode sein Leben lang beschĂ€ftigt. Das Schicksal Fausts, der aus unersĂ€ttlichem Wissensdrang einen Pakt mit dem Teufel schlieĂt, wird zum Gegenstand eines metaphysischen Welthandels zwischen dem an die irrende, aber gute Menschheit glaubenden Gott-Vater und Mephistopheles, der Verkörperung des Bösen. In diesem Werk spiegeln sich alle Stufen von Goethes Entwicklung vom Sturm und Drang der Jugend ĂŒber die Klassik der Reifezeit bis zum groĂartigen spĂ€ten Stil Goethes wider.
Dieses Bundle enthÀlt den ersten und zweiten Teil als separate Lesehefte zum Preisvorteil:
* Das Hamburger Leseheft Nr. 29 (Faust I) umfasst neben dem ungekĂŒrzten Text (mit durchgĂ€ngiger VerszĂ€hlung) ein Nachwort, das in folgende Unterpunkte gegliedert ist: Der historische Faust - Die VolksbĂŒcher - Marlowes Tragödie und die Faustspiele in Deutschland - Zur Entstehungsgeschichte von Goethes Faustdichtung - Die Gretchentragödie - Zur Textgestaltung. Die 23 Seiten umfassenden ausfĂŒhrlichen Anmerkungen sind auf den Schulgebrauch ausgerichtet.
* Das Hamburger Leseheft Nr. 170 (Faust II) umfasst neben dem ungekĂŒrzten Text (mit durchgĂ€ngiger VerszĂ€hlung) ein Nachwort und ebenfalls 23 Seiten ausfĂŒhrliche Anmerkungen, die auf den Schulgebrauch ausgerichtet sind.
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Veröffentlichung: | 01.01.2015 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 20 cm / B 12,7 cm / 325 g |
Seiten | 392 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 6.50 |
Preis AT | EUR 6.70 |
Reihe | Hamburger Lesehefte 239 |
ISBN-13 | 978-3-872-91238-1 |
ISBN-10 | 3872912380 |
Ăber den Autor
Johann Wolfgang von Goethe wurde am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren und starb am 22. MĂ€rz 1832 in Weimar. Sein Werk umfasst sĂ€mtliche literarischen Gattungen, dazu autobiographische Schriften und naturwissenschaftliche Studien. Goethe stand in Verbindung zu allen geistigen GröĂen seiner Zeit, und seine Wirkung auf die Literatur ist bis heute ungebrochen.