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Barbara Leciejewski
Barbara Leciejewski schrieb ihren ersten Roman mit zwölf. Einen Liebesroman. Kitschig, naiv, etwa vierzig krakelige DIN-A5 Blockseiten, kariert. Kariert war ihr immer lieber als liniert. Der Berufswunsch danach war klar: Schriftstellerin. Ebenso klar war: Das wird man nicht, das ist kein Beruf.
Also dann: Abitur, vom Land in die Großstadt München gezogen, studiert (Germanistik und Theaterwissenschaft), Jobs am Theater (Regieassistenzen, Statisterie, Bühnenkram), Magisterarbeit über Kriminalromane geschrieben, Synchroncutterin geworden, Familie gegründet. Karierte Blöcke gekauft ... da war doch was.
Man muss nicht Schriftstellerin sein, um zu schreiben, aber nur wenn man schreibt, kann man es werden. Computer gekauft (das hilft), geschrieben, verworfen, die Festplatte zugemüllt, geschrieben, den zweiten Roman beendet … Wurde auch Zeit!
Bisher haben drei Romane ihren Weg zu Verlagen gefunden. Nach wie vielen sich die Autorin Schriftstellerin nennen wird, ist ungewiss, gewiss ist nur: Sie schreibt weiter.
Am Meer ist es schön
Die bewegende Geschichte einer Kinderfreundschaft – gefühlvoll erzählt von Bestsellerautorin Barbara LeciejewskiFrau Petri zerriss Susis Brief, einmal, zweimal, dreimal, viermal. Kleine Fetzen flogen in den Mülleimer. »Nimm diese hübsche Ansichtskarte, schreib etwas Schönes.
Für immer, dein August (Mühlbach-Saga 2)
Eine Liebe, die stärker ist als alle Anfeindungen»Der Krieg ist aus!« 1919 darf der 21-jährige August Schönborn endlich das britische Internierungslager verlassen und nach Deutschland heimkehren. Als er seine Kindheitsfreundin Lotte wiedersieht, deren Briefe ihm durch die Kriegszeit geholfen haben, ist beiden klar: Aus Freundschaft ist längst Liebe geworden.
Für immer, dein August (Schönborn 2)
Der zweite Band der mitreißenden Schönborn-Saga von Bestsellerautorin Barbara LeciejewskiBremen, 1914: Sehnsüchtig wartet die 17-jährige Charlotte Schäfer auf einen Brief aus England. August Schönborn, ihr Kindheitsfreund aus Mühlbach, wurde bei Ausbruch des Krieges festgenommen und sitzt in einem Internierungslager auf der Isle of Man.
In Liebe, deine Lina (Schönborn 1)
Der persönlichste und bewegendste Roman von Barbara Leciejewski: dramatisch, bewegend und mitreißend. Basierend auf wahren Begebenheiten!Auch wenn das Heimatdorf dein Leben zerstört – kannst du es wirklich für immer verlassen?Die Halbwaise Lina Borger und der Kaufmannssohn Albert Lehnert sind seit langer Zeit ein innig verliebtes Paar.
In Liebe, deine Lina (Schönborn 1)
Der neue Roman von Bestsellerautorin Barbara LeciejewskiMühlbach in der Pfalz, im 19. Jahrhundert: Die Halbwaise Lina Borger und der Kaufmannssohn Albert Lehnert sind seit langer Zeit ein innig verliebtes Paar. Auf dem Land, wo Ehen meist aus Vernunft geschlossen werden, etwas Besonderes.
Vergiss nicht, dass wir uns lieben
Eine dieser Geschichten, die Sie niemals vergessen werden. Eine Geschichte über die Liebe, über das Vergessen, über das Unglaubliche...Ein Mann und eine Frau erwachen zur gleichen Zeit an verschiedenen Stellen eines Waldes – ohne die geringste Erinnerung an ihre Vergangenheit oder ihre Identität.
Liebe auf den ersten Chat
Wenn LadyChatterley und MrNiceGuy sich in den Chatroom einloggen, wahren beide ihre Anonymität. Online können sie der Realität entfliehen und sie selbst sein. So entsteht eine tiefe Freundschaft zwischen den beiden, obwohl sie sich in der Realität nicht kennenlernen.
Fritz und Emma
Die Geschichte einer ungelebten Liebe - herzzerreißend und tröstlich zugleich1947: Emma ist überglücklich, dass ihr geliebter Fritz doch noch aus dem Krieg in ihr Heimatdorf zurückgekehrt ist. Schon lange sind sie ein Paar, nun fiebert Emma der Heirat entgegen.
Für immer und noch ein bisschen länger
Bewegend und voller Herzenswärme – nach »Fritz und Emma« der neue Bestseller von Barbara LeciejewskiJeremias ist tot. Dabei wollte Anna mit ihm den Rest ihres Lebens verbringen. Nun lebt sie seit sechs Jahren alleine in der einst gemeinsamen Wohnung und unterhält sich in Gedanken mit ihrem toten Verlobten.
Für immer und noch ein bisschen länger
Sie wollten gemeinsam glücklich sein, bis an ihr Lebensende. Vor sechs Jahren zerbrach Annas Welt in tausend Stücke: Ihr Verlobter Jeremias starb bei einem Verkehrsunfall. Dabei wollte Anna mit ihm den Rest ihres Lebens verbringen. Seitdem lebt sie allein, unterhält sich in Gedanken mit ihrem toten Verlobten und möchte sich nur noch in ihrem Schmerz auflösen.
In all den Jahren
Wie viel Liebe verträgt eine Freundschaft?Elsa und Finn leben seit zwanzig Jahren Tür an Tür. Fast genauso lange sind sie auch Freunde. Beste Freunde. Mehr nicht, das ist ihnen wichtig. Denn Beziehungen sind kompliziert. Das mussten beide immer wieder erfahren.
Solange sie tanzen
Erfolgsautorin Barbara Leciejewski erzählt in ihrem bewegenden Liebesroman, wie man die Trauer nach einem Verlust überwindet. Ein Buch über Vergessen, die Erinnerung und die große Liebe über den Tod hinaus. Ada Friedbergs geliebter Ehemann Hans ist verstorben.
Fritz und Emma
Die Geschichte einer ungelebten Liebe - herzzerreißend und tröstlich zugleich1947: Emma ist überglücklich, dass ihr geliebter Fritz doch noch aus dem Krieg in ihr Heimatdorf zurückgekehrt ist. Schon lange sind sie ein Paar, nun fiebert Emma der Heirat entgegen.
Fritz und Emma
Die Geschichte einer ungelebten Liebe – herzzerreißend und tröstlich zugleich1947: Emma ist überglücklich, dass ihr geliebter Fritz doch noch aus dem Krieg in ihr Heimatdorf zurückgekehrt ist. Schon lange sind sie ein Paar, nun fiebert Emma der Heirat entgegen.
Liebe auf den ersten Chat
"Ein spritziger und wunderschöner Liebesroman, der an einem Ort spielt, der nicht moderner sein könnte: dem Internet!"Wenn LadyChatterley und MrNiceGuy sich in den Chatroom einloggen, wahren beide ihre Anonymität. Online können sie der Realität entfliehen und sie selbst sein.
Wer, wenn nicht wir
Ein herzerwärmender Roman von Bestsellerautorin Barbara Leciejewski über das Verlieren und Finden der Liebe. Nach mehr als zwanzig Ehejahren haben sich Viola und Florian auseinandergelebt. Außer den beiden Kindern, der gemeinsamen Wohnung und einem Trauschein gibt es kaum noch Berührungspunkte.
Versuchen wir das Glück
Der neue herzerwärmende Roman der Erfolgsautorin Barbara Leciejewski.Als Helene und Ludwig sich zufällig am Münchner Hauptbahnhof in die Arme laufen, sind die letzten fünfundzwanzig Jahre wie ausgelöscht. Spontan gehen sie in ein Restaurant, und mit jedem Blick, mit jedem Wort, mit jeder Berührung werden die alten Gefühle gegenwärtiger.
Die Nächte, die Tage und das ganze Leben
Hellseherei? Kompletter Unsinn! Das zumindest glaubt Fanni und beschließt mitten auf dem Münchner Winter-Tollwood, dafür den Beweis anzutreten. Impulsiv, wie sie ist, leiht sie sich kurzerhand den nächstbesten ihr völlig unbekannten jungen Mann bei seiner Freundin aus.
Vergiss nicht, dass wir uns lieben
Ein Mann und eine Frau erwachen zur gleichen Zeit an verschiedenen Stellen eines Waldes – ohne die geringste Erinnerung an ihre Vergangenheit oder ihre Identität. Im einzigen Haus der wunderschönen, aber menschenleeren Gegend am Meer treffen sie aufeinander.
In all den Jahren
Elsa und Finn leben Tür an Tür in München. Sie sind Freunde. Beste Freunde. Und allen Zweifeln ihrer Umwelt, allen Versuchungen und allen Gefühlen zum Trotz, wollen sie das auch bleiben, denn schließlich enden die meisten Liebesbeziehungen doch in einer Trennung: Aus Nähe wird Besitzanspruch, aus Zuneigung Gleichgültigkeit und so weiter.
In all den Jahren
Elsa und Finn leben Tür an Tür in München. Sie sind Freunde. Beste Freunde. Und allen Zweifeln ihrer Umwelt, allen Versuchungen und allen Gefühlen zum Trotz, wollen sie das auch bleiben, denn schließlich enden die meisten Liebesbeziehungen doch in einer Trennung: Aus Nähe wird Besitzanspruch, aus Zuneigung Gleichgültigkeit und so weiter.
In all den Jahren
Elsa und Finn leben Tür an Tür in München. Sie sind Freunde. Beste Freunde. Und allen Zweifeln ihrer Umwelt, allen Versuchungen und allen Gefühlen zum Trotz, wollen sie das auch bleiben, denn schließlich enden die meisten Liebesbeziehungen doch in einer Trennung: Aus Nähe wird Besitzanspruch, aus Zuneigung Gleichgültigkeit und so weiter.





















