Cover: In Liebe, deine Lina (Schönborn 1)
Barbara Leciejewski
In Liebe, deine Lina (Schönborn 1)
- Roman | Der neue bewegende Roman der Bestsellerautorin von "Fritz und Emma"
ISBN: 978-3-471-36071-2
464 Seiten | € 16.99
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
26.10.2023
Liebesroman
Barbara Leciejewski

In Liebe, deine Lina (Schönborn 1)

Roman | Der neue bewegende Roman der Bestsellerautorin von "Fritz und Emma"

4.3/5.00 bei 403 Reviews - aus dem Web

Der neue Roman von Bestsellerautorin Barbara Leciejewski Mühlbach in der Pfalz, im 19. Jahrhundert: Die Halbwaise Lina Borger und der Kaufmannssohn Albert Lehnert sind seit langer Zeit ein innig verliebtes Paar. Auf dem Land, wo Ehen meist aus Vernunft geschlossen werden, etwas Besonderes. Als Lina schwanger wird, will Albert sie heiraten, doch seine Familie droht ihm mit Enterbung. Albert lässt Lina im Stich. Das Mädchen wird fortan im Dorf geschnitten, bekommt keine Arbeit mehr, und das Geld zu Hause reicht hinten und vorne nicht. Ein guter Freund jedoch kommt ihr zu Hilfe: Karl Schäfer, der selbst als »Bankert« aufgewachsen ist und weiß, wie unbarmherzig die Dorfgemeinschaft mit Menschen umspringt, die sich vermeintlich schuldig gemacht haben – man strafte damals Karls Mutter, nicht ihren Vergewaltiger. Karl bietet Lina an, sie zu heiraten und die Enge des Dorfes zu verlassen. Gemeinsam mit der neugeborenen Charlotte gehen Lina und Karl nach Bremen. Doch anders als Karl sehnt sich Lina nach der Heimat zurück, nach ihren Brüdern und dem Vater. Bei einem Besuch kommt es zu einer folgenschweren Begegnung, die die glückliche Familie zu zerreißen droht …

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Postleitzahl
Veröffentlichung: 26.10.2023
Höhe/Breite/Gewicht H 20,5 cm / B 13,6 cm / 473 g
Seiten 464
Art des Mediums Buch [Taschenbuch]
Preis DE EUR 16.99
Preis AT EUR 17.50
Reihe Mühlbach-Saga 1
ISBN-13 978-3-471-36071-2
ISBN-10 3471360719
EAN/ISBN

Über die Autorin

Barbara Leciejewski schrieb ihren ersten Roman mit zwölf. Einen Liebesroman. Kitschig, naiv, etwa vierzig krakelige DIN-A5 Blockseiten, kariert. Kariert war ihr immer lieber als liniert. Der Berufswunsch danach war klar: Schriftstellerin. Ebenso klar war: Das wird man nicht, das ist kein Beruf.
Also dann: Abitur, vom Land in die Großstadt München gezogen, studiert (Germanistik und Theaterwissenschaft), Jobs am Theater (Regieassistenzen, Statisterie, Bühnenkram), Magisterarbeit über Kriminalromane geschrieben, Synchroncutterin geworden, Familie gegründet. Karierte Blöcke gekauft ... da war doch was.
Man muss nicht Schriftstellerin sein, um zu schreiben, aber nur wenn man schreibt, kann man es werden. Computer gekauft (das hilft), geschrieben, verworfen, die Festplatte zugemüllt, geschrieben, den zweiten Roman beendet … Wurde auch Zeit!
Bisher haben drei Romane ihren Weg zu Verlagen gefunden. Nach wie vielen sich die Autorin Schriftstellerin nennen wird, ist ungewiss, gewiss ist nur: Sie schreibt weiter.

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