
In Liebe, deine Lina (Schönborn 1)
Roman | Der neue bewegende Roman der Bestsellerautorin von "Fritz und Emma"
Der persönlichste und bewegendste Roman von Barbara Leciejewski: dramatisch, bewegend und mitreißend. Basierend auf wahren Begebenheiten!
Auch wenn das Heimatdorf dein Leben zerstört – kannst du es wirklich für immer verlassen?
Die Halbwaise Lina Borger und der Kaufmannssohn Albert Lehnert sind seit langer Zeit ein innig verliebtes Paar. Als Lina schwanger wird, will Albert sie heiraten, doch seine Familie droht ihm mit Enterbung. Albert lässt Lina im Stich.
Ein guter Freund jedoch kommt ihr zu Hilfe: Karl Schäfer, der selbst als »Bankert« aufgewachsen ist und weiß, wie unbarmherzig die Dorfgemeinschaft mit Menschen umspringt, die sich vermeintlich schuldig gemacht haben. Gemeinsam mit ihm verlässt Lina die Enge des Dorfes und geht nach Bremen. Doch anders als Karl sehnt sich Lina nach der Heimat zurück, nach ihren Brüdern und dem Vater. Bei einem Besuch kommt es zu einer folgenschweren Begegnung, die die glückliche Familie zu zerreißen droht …
*** Wer eine große, spannende und gefühlvolle Familiengeschichte sucht, wird mit diesem Buch fündig! Für Fans von wahren Geschichten! ***
Unterstütze den lokalen Buchhandel
Nutze die PLZ-Suche um einen Buchhändler in Deiner Nähe zu finden.
Bestelle dieses Buch im Internet
| Veröffentlichung: | 26.10.2023 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 20,5 cm / B 13,6 cm / 478 g |
| Seiten | 464 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 16.99 |
| Preis AT | EUR 17.50 |
| Reihe | Mühlbach-Saga 1 |
| ISBN-13 | 978-3-471-36071-2 |
| ISBN-10 | 3471360719 |
Über die Autorin
Barbara Leciejewski schrieb ihren ersten Roman mit zwölf. Einen Liebesroman. Kitschig, naiv, etwa vierzig krakelige DIN-A5 Blockseiten, kariert. Kariert war ihr immer lieber als liniert. Der Berufswunsch danach war klar: Schriftstellerin. Ebenso klar war: Das wird man nicht, das ist kein Beruf.
Also dann: Abitur, vom Land in die Großstadt München gezogen, studiert (Germanistik und Theaterwissenschaft), Jobs am Theater (Regieassistenzen, Statisterie, Bühnenkram), Magisterarbeit über Kriminalromane geschrieben, Synchroncutterin geworden, Familie gegründet. Karierte Blöcke gekauft ... da war doch was.
Man muss nicht Schriftstellerin sein, um zu schreiben, aber nur wenn man schreibt, kann man es werden. Computer gekauft (das hilft), geschrieben, verworfen, die Festplatte zugemüllt, geschrieben, den zweiten Roman beendet … Wurde auch Zeit!
Bisher haben drei Romane ihren Weg zu Verlagen gefunden. Nach wie vielen sich die Autorin Schriftstellerin nennen wird, ist ungewiss, gewiss ist nur: Sie schreibt weiter.
















