
Vergiss nicht, dass wir uns lieben
Was wie ein Krimi beginnt, wird zu einer bewegenden Liebesgeschichte über zwei Menschen, die - losgelöst von allem - nur noch für den Moment und füreinander leben. Ein Zustand wie im Paradies.
Doch was geschieht, wenn eines Tages alle Rätsel gelöst werden, wenn die Vergangenheit zurückkehrt und wenn nur noch eine einzige Frage bleibt: Wie stark ist die Macht der Liebe wirklich?
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Veröffentlichung: | 01.10.2015 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21,5 cm / B 13,5 cm / 300 g |
Seiten | 192 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 9.99 |
Preis AT | EUR 10.30 |
ISBN-13 | 978-3-945-36213-6 |
ISBN-10 | 394536213X |
Über die Autorin
Barbara Leciejewski schrieb ihren ersten Roman mit zwölf. Einen Liebesroman. Kitschig, naiv, etwa vierzig krakelige DIN-A5 Blockseiten, kariert. Kariert war ihr immer lieber als liniert. Der Berufswunsch danach war klar: Schriftstellerin. Ebenso klar war: Das wird man nicht, das ist kein Beruf.
Also dann: Abitur, vom Land in die Großstadt München gezogen, studiert (Germanistik und Theaterwissenschaft), Jobs am Theater (Regieassistenzen, Statisterie, Bühnenkram), Magisterarbeit über Kriminalromane geschrieben, Synchroncutterin geworden, Familie gegründet. Karierte Blöcke gekauft ... da war doch was.
Man muss nicht Schriftstellerin sein, um zu schreiben, aber nur wenn man schreibt, kann man es werden. Computer gekauft (das hilft), geschrieben, verworfen, die Festplatte zugemüllt, geschrieben, den zweiten Roman beendet … Wurde auch Zeit!
Bisher haben drei Romane ihren Weg zu Verlagen gefunden. Nach wie vielen sich die Autorin Schriftstellerin nennen wird, ist ungewiss, gewiss ist nur: Sie schreibt weiter.
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