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Lobsien, Wilhelm

Wilhelm Lobsien, auch bekannt als „Halligdichter“, wurde in Foldingbro in Dänemark geboren. In Tondern machte er dann eine Ausbildung zum Lehrer. Danach war er bis 1896 als Volksschullehrer tätig. Er starb in Niebüll und wurde in Oland beigesetzt.
Nebenbei war Lobsien auch Schriftsteller. Insgesamt schrieb er 50 Bücher, zahlreiche Aufsätze und viele Gedichte. Oftmals ging es inhaltlich um seine Heimat, da er fasziniert von den Inseln und besonders von Hallig Oland war. Daher kommt auch sein Beiname „Halligdichter“.
Seinen ersten Gedichtband veröffentlichte er mit 21 Jahren. In Kiel bekam er dann viel Anerkennung als Autor. 1942 erhält er zudem den Kunstpreis des Landes Schleswig-Holsteins.
Später veröffentlichte Lobsien vorwiegend Erzählungen, wie auch die Roma-ne Der Halligpastor und Landunter. Diese zählen zu seinen bekanntesten Werken. Ursprünglich wollte er Seemann werden, wodurch auch der Roman Klaus Störtebeker entstand.

Klaus Störtebeker</a>

Klaus Störtebeker

Eigentlich ist Klaus ein Ritter. Als ihn dann ein schlimmer Schicksalsschlag trifft, entscheidet er sich, die böse Tat zu rächen. Er findet niemanden, der ihn dabei unterstützen will, und wird somit zum einsamen Schiffer. Nach einer stürmischen Nacht, in der sein Schiff kentert, treibt er auf Schiffstrümmern im Wasser.

Klaus Störtebeker</a>

Klaus Störtebeker

Eigentlich ist Klaus ein Ritter. Als ihn dann ein schlimmer Schicksalsschlag trifft, entscheidet er sich, die böse Tat zu rächen. Er findet niemanden, der ihn dabei unterstützen will, und wird somit zum einsamen Schiffer. Nach einer stürmischen Nacht, in der sein Schiff kentert, treibt er auf Schiffstrümmern im Wasser.