Cover: Klaus Störtebeker
Wilhelm Lobsien
Klaus Störtebeker
- Erzählung aus der Zeit der Vitalienbrüder
ISBN: 978-3-944-10251-1
156 Seiten | € 12.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
01.01.2023
Historische-Romane
Wilhelm Lobsien

Klaus Störtebeker

Erzählung aus der Zeit der Vitalienbrüder

4.1/5.00 bei 3 Reviews - aus dem Web

Eigentlich ist Klaus ein Ritter. Als ihn dann ein schlimmer Schicksalsschlag trifft, entscheidet er sich, die böse Tat zu rächen. Er findet niemanden, der ihn dabei unterstützen will, und wird somit zum einsamen Schiffer.
Nach einer stürmischen Nacht, in der sein Schiff kentert, treibt er auf Schiffstrümmern im Wasser. Dort findet ihn der gefürchtete Seeräuber Gödeke Micheel und nimmt ihn in seine Mannschaft auf. Hier beginnt Störtebekers schicksalhafter Weg zum tollkühnen Seeräuber. Er lernt viel dazu, findet wahre Freunde und wird zum wohl berüchtigtsten Pirat der Nord- und Ostsee. Doch manchmal läuft nicht alles wie geplant …
Sein Lebensmotto „Gottes Freund, aller Welt Feind“ begleitet den Leser durch das ganze Buch. Dieses macht ihn auch zum volkstümlichen Helden, denn er kämpft bis zum Ende dafür.
Ein spannender Roman über den wohl bekanntesten Piraten: Klaus Störtebeker.

Das Buch erschien erstmals 1927 im K. Thienemanns Verlag Stuttgart, der das Buch in den folgenden Jahrzehnten mit wechselnden Illustrationen immer wieder neu auflegte. Im Boyens Buchverlag, Heide erschienen 1995 und 2006 zwei weitere Auflagen. 2023 erscheint das Buch nun in unverändert im Demmler Verlag.

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Postleitzahl
Veröffentlichung:01.01.2023
Höhe/Breite/GewichtH 18,5 cm / B 12,5 cm / 140 g
Seiten156
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 12.00
Preis ATEUR 12.40
Auflage1. Auflage
ISBN-13978-3-944-10251-1
ISBN-103944102517
EAN/ISBN

Über den Autor

Wilhelm Lobsien, auch bekannt als „Halligdichter“, wurde in Foldingbro in Dänemark geboren. In Tondern machte er dann eine Ausbildung zum Lehrer. Danach war er bis 1896 als Volksschullehrer tätig. Er starb in Niebüll und wurde in Oland beigesetzt.
Nebenbei war Lobsien auch Schriftsteller. Insgesamt schrieb er 50 Bücher, zahlreiche Aufsätze und viele Gedichte. Oftmals ging es inhaltlich um seine Heimat, da er fasziniert von den Inseln und besonders von Hallig Oland war. Daher kommt auch sein Beiname „Halligdichter“.
Seinen ersten Gedichtband veröffentlichte er mit 21 Jahren. In Kiel bekam er dann viel Anerkennung als Autor. 1942 erhält er zudem den Kunstpreis des Landes Schleswig-Holsteins.
Später veröffentlichte Lobsien vorwiegend Erzählungen, wie auch die Roma-ne Der Halligpastor und Landunter. Diese zählen zu seinen bekanntesten Werken. Ursprünglich wollte er Seemann werden, wodurch auch der Roman Klaus Störtebeker entstand.

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