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Nele McElvany

Nele McElvany, Jg. 1977, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych., ist Direktorin des Instituts für Schulentwicklungsforschung (IFS), Technische Universität Dortmund. Ihre Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte sind Empirische Bildungsforschung, individuelle, soziale und institutionelle Bedingungen des Lernens und Lehrens, Kompetenzen von Lehrkräften, Entwicklung und Förderung von Schriftsprachkompetenzen, Bildung und Migration, Pädagogisch-psychologische Diagnostik.
Jahrbuch der Schulentwicklung. Band 24

Jahrbuch der Schulentwicklung. Band 24

Die 24. Ausgabe des Jahrbuchs der Schulentwicklung fokussiert Bildungsprozesse und Kompetenzentwicklungen im Kontext sprachlicher und sozialer Heterogenität. Die neun Beiträge in diesem Band widmen sich Kernkompetenzen und deren Entwicklung unter Berücksichtigung dieser Heterogenitätsdimensionen und stellen Forschungsbefunde und innovative Interventionskonzepte schul- und unterrichtsbezogener Bildungsforschung vor, die vor dem Hintergrund aktueller Herausforderungen und den Ergebnissen internationaler Vergleichsstudien von höchster Relevanz für Bildungspraxis, -forschung und -politik sind.

„Welche Kompetenzen soll die Schule von heute für die Gesellschaft von morgen vermitteln?“

„Welche Kompetenzen soll die Schule von heute für die Gesellschaft von morgen vermitteln?“

Der achte Band der Herausgeberreihe „Dortmunder Symposium der Empirischen Bildungsforschung“ widmet sich dem Thema, welche Kompetenzen für die zukünftige Gesellschaft relevant sind und wie es Schule gelingen kann, diese zu vermitteln. Vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels und der zunehmenden Bedeutung von Digitalität und Künstlicher Intelligenz für zukünftiges gesellschaftliches Zusammenleben adressiert dieser Band aktuelle zentrale Fragen der Bildungsforschung.

Digitalisierung in der schulischen Bildung

Digitalisierung in der schulischen Bildung

Die wachsende Digitalisierung in weiten Bereichen des alltäglichen Lebens verändert die Anforderungen an schulische Lern- und Bildungsprozesse. Der kompetente Umgang mit digitalen Medien stellt zum einen ein Ziel schulischer Bildungsprozesse dar. Zum anderen bilden digitale Medien eine Grundlage des Lernens in den Fächern.