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Morina, Christina

Christina Morina ist seit 2019 Professorin für Allgemeine Geschichte unter besonderer Berücksichtigung der Zeitgeschichte an der Universität Bielefeld. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Gesellschafts- und Erinnerungsgeschichte des Nationalsozialismus, in der politischen Kulturgeschichte des geteilten und vereinigten Deutschlands sowie in dem Verhältnis von Geschichte und Gedächtnis. Christina Morina studierte Geschichte, Politikwissenschaft und Journalistik an den Universitäten Leipzig, Ohio und Maryland (USA) und wurde 2007 mit einer Arbeit über den Krieg gegen die Sowjetunion in der deutsch-deutschen Erinnerungskultur promoviert. Sie war von 2008 bis 2015 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, wo sie sich 2017 mit einer Arbeit über die Ursprünge des Marxismus habilitierte.

bereits durchgeführte Lesungen / Termine

Gespräch mit Christina Morina und Markus Meckel

25.06.2024 - 19:00 Uhr

Gespräch mit Christina Morina und Markus Meckel
Autor: Morina, Christina
53113 Bonn
Vortrag von Christina Morina

28.06.2024 - 00:00 Uhr

Vortrag von Christina Morina
Autor: Morina, Christina
Amsterdam
Vortrag von Christina Morina im Rahmen der Samstags-Uni

29.06.2024 - 11:00 Uhr

Vortrag von Christina Morina im Rahmen der Samstags-Uni
Autor: Morina, Christina
79085 Freiburg
Vortrag und Gespräch von Christina Morina

17.07.2024 - 18:00 Uhr

Vortrag und Gespräch von Christina Morina
Autor: Morina, Christina
38820 Halberstadt
Tausend Aufbrüche</a>

Tausend Aufbrüche

Ausgezeichnet mit dem Deutschen Sachbuchpreis als Sachbuch des Jahres 2024! »Christina Morina nutzt bisher wenig beachtete Quellen, um zu zeigen, wie unterschiedlich sich das Demokratieverständnis in Ost- und Westdeutschland seit den 1980er Jahren entwickelt hat.

Tausend Aufbrüche</a>

Tausend Aufbrüche

Ausgezeichnet mit dem Deutschen Sachbuchpreis als Sachbuch des Jahres 2024! »Christina Morina nutzt bisher wenig beachtete Quellen, um zu zeigen, wie unterschiedlich sich das Demokratieverständnis in Ost- und Westdeutschland seit den 1980er Jahren entwickelt hat.