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Michel Tapión
Michel Tapión , geb.: In Graz, aufgewachsen im Arbeitermilieu, nach einer Mechanikerlehre und dem Abitur folgte ein Maschinenbaustudium. Er war in der Papierindustrie und danach im Lehrberuf tätig. Er bereiste Frankreich, erlernte die Sprache in Vichy und Montpellier. Sein Interesse gilt der Literatur und der französischen Sprache.
Von ihm ist der fiktive, belletristische Roman: "Wie Anne-Sophie ihre Angst verlor", im Verlag Buchschmiede erschienen, der nun in 2. Auflage, als Taschenbuch und erstmals als E-Book vorliegt.
Kurzgeschichten: 15 teils heitere, teils nachdendliche Erlebnisse, im Buchschmiede Verlag
Dunkle Jahre: Fiktive, teils bittere Gedanken zu real erlebten Bedrohungen, die sich am Ende in Freudentränen auflösen, im Buchschmiede Verlag
Steine in den Augen: Ein NahOst Thriller. Aisha eine junge Libanesin mit iranischen Wurzeln wird in Beirut von der Hizbolla gefangen genommen, sie kann dem vorgesehenen Ritualmord entkommen.
Mord Im Geidorf: Der seit 54 Jahren unaufgeklärte Mord an einem Tanzlehrer wird durch eine Hypothese abseits des polizeilichen Mainstreams beleuchtet.
bereits durchgeführte Lesungen / Termine
Mord Im Geidorf
Heinz und Julia, das Tanzlehrer-Paar, erweckt Neid und Eifersucht. Heinz erhält eine Giftjause, an der er qualvoll verstirbt, Michel verwirft die Kripo-Theorie. Als ein Jüngling von vielen schönen Frauen begehrt wird erwacht Eifersucht in der Szene.
Mord Im Geidorf
Im idyllischen Grazer Villenviertel gründete das prämierte Tanzlehrerpaar Heinz und Julia die neidumwobene Schule Im Geidorf, ein Institut für Tanz, Anstand und Etikette. Das tragische Ableben des beliebten Tanzlehrers erschüttert 50 Jahre danach immer noch.
Steine In den Augen
Die Handlung spielt vor dem Hintergrund des Nahostkonflikts und konzentriert sich auf den Israel-Libanonkrieg von 1982. Sie beginnt in Vichy. Aisha ist Abiturientin eines Beiruter Gymnasiums und hat iranische Wurzeln. Ihr Vater stammt aus Esfahan und ihre Mutter aus Beirut, beide sind Schiiten.
Steine in den Augen
Der Gefechtslärm ist im Libanon täglich präsent. Versprengte Milizen bedrohen die Bevölkerung und provozieren den Israel-Libanonkrieg, der 1982 den Bürgerkrieg als weiteres Kriegsgeschehen überlagert. Aisha, eine Abiturientin, eines Beiruter Gymnasiums, mit iranisch - libanesischen Wurzeln fühlt sich in Beirut sicher.
Dunkle Jahre
„Dunkle Jahre“ ist eine autobiografische Erregung, die das Leben schrieb, auch wenn sie teils mit Szenen unterlegt ist, um eine schlüssige Handlung darzustellen. Der Autor zeichnet die Jugend- und die Erwachsenenjahre des Protagonisten nach und beginnt mit den Erlebnissen seiner unbeschwerten Kindheit bei seinen Großeltern, die mit dem Tod der Großmutter eine Wende erfahren.
Kurzgeschichten
Die Geschichten kommen locker flockig und erzählen oftmals von verpassten Chancen, wechseln mit Erzählungen, die Nationalsozialismus, den Heimatbegriff oder Fremdenfeindlichkeit thematisieren.Der Autor hat mit einer Vielfalt an Themen und Erzählstilen eine Sammlung geschaffen, die kurzweilig erzählt und in Erinnerung bleibt.
Wie Anne-Sophie ihre Angst verlor
"Wie Anne-Sophie ihre Angst verlor", ist ein fiktiver, belletristischer Roman, der eine Zeitspanne von 15 Jahren umfasst. Er führt nach Montpellier, Graz, Magdeburg, Lyon und nach Dessau.Die schicksalhafte Begegnung zweier erblich belasteter Menschen und deren Zusammenleben berührt.









