Cover: Mord Im Geidorf
Michel Tapión
Mord Im Geidorf
- Der heimliche Geliebte erzählt
ISBN: 978-3-991-65789-7
138 Seiten | € 18.40
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
04.04.2025
Krimi
Michel Tapión

Mord Im Geidorf

Der heimliche Geliebte erzählt

5.0/5.00 bei 6 Reviews - aus dem Web

Im idyllischen Grazer Villenviertel gründete das prämierte Tanzlehrerpaar Heinz und Julia die neidumwobene Schule Im Geidorf, ein Institut für Tanz, Anstand und Etikette. Das tragische Ableben des beliebten Tanzlehrers erschüttert 50 Jahre danach immer noch. Vergiftet und brutal aus dem Leben gerissen, ließ sein qualvolles Sterben ein Netz aus Geheimnissen und verstörenden Erinnerungen zurück. Während alte Wunden aufbrechen und längst Vergessenes ans Licht kommt, wird dem Ich-Erzähler klar: Der Täter ist möglicherweise näher, als er ahnt – vielleicht sogar in seiner eigenen Familie: Manuskripte Manuela Tengler. Um 4 Uhr 30 begann ich zu Lesen und ich habe förmlich ohne Unterbrechung die Seiten verschlungen. Und da ich ja diesen Ort und die Bewohner sehr gut kannte, war dieser Krimi ein seltsames Lesevergnügen ... wie in all seinen Büchern lebt man mit: Fölserl Herbert, ehem. Bewohner der Mietskaserne. Ein intensiver, autobiografischer Text, der persönliche Traumata, familiäre Konflikte und eine mysteriöse Kriminalgeschichte verwebt. Tapións schonungslose Selbstreflexion und authentische Sprache machen die Erzählung fesselnd und verstörend zugleich. Die Frage nach Wahrheit und Täterschaft bleibt bis zum Schluss offen. Mord Im Geidorf liest sich als spannendes Kriminal-Drama mit starken psychologischen Elementen: Mag.a Elisabeth Zenz.

Dieser Titel nimmt am Selfpublisher Buchpreis 2025/2026 in der Kategorie Belletristik teil.

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Postleitzahl
Veröffentlichung:04.04.2025
Höhe/Breite/GewichtH 19 cm / B 12,5 cm / -
Seiten138
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 18.40
Preis ATEUR 18.40
ISBN-13978-3-991-65789-7
ISBN-103991657899
EAN/ISBN

Über den Autor

Michel Tapión , geb.: In Graz, aufgewachsen im Arbeitermilieu, nach einer Mechanikerlehre und dem Abitur folgte ein Maschinenbaustudium. Er war in der Papierindustrie und danach im Lehrberuf tätig. Er bereiste Frankreich, erlernte die Sprache in Vichy und Montpellier. Sein Interesse gilt der Literatur und der französischen Sprache.

Von ihm ist der fiktive, belletristische Roman: "Wie Anne-Sophie ihre Angst verlor", im Verlag Buchschmiede erschienen, der nun in 2. Auflage, als Taschenbuch und erstmals als E-Book vorliegt.

Kurzgeschichten: 15 teils heitere, teils nachdendliche Erlebnisse, im Buchschmiede Verlag

Dunkle Jahre:  Fiktive, teils  bittere Gedanken zu real erlebten Bedrohungen, die sich am Ende in Freudentränen auflösen, im Buchschmiede Verlag    

Steine in den Augen: Ein NahOst Thriller. Aisha eine junge Libanesin mit iranischen Wurzeln wird in Beirut von der Hizbolla gefangen genommen, sie kann dem vorgesehenen Ritualmord entkommen.

Mord Im Geidorf: Der seit 54 Jahren unaufgeklärte Mord an einem Tanzlehrer wird durch eine Hypothese abseits des polizeilichen Mainstreams beleuchtet.

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