
Mord Im Geidorf
Der heimliche Geliebte erzählt
Im idyllischen Grazer Villenviertel gründete das prämierte Tanzlehrerpaar Heinz und Julia die neidumwobene Schule Im Geidorf, ein Institut für Tanz, Anstand und Etikette. Das tragische Ableben des beliebten Tanzlehrers erschüttert 50 Jahre danach immer noch. Vergiftet und brutal aus dem Leben gerissen, ließ sein qualvolles Sterben ein Netz aus Geheimnissen und verstörenden Erinnerungen zurück. Während alte Wunden aufbrechen und längst Vergessenes ans Licht kommt, wird dem Ich-Erzähler klar: Der Täter ist möglicherweise näher, als er ahnt – vielleicht sogar in seiner eigenen Familie: Manuskripte Manuela Tengler. Um 4 Uhr 30 begann ich zu Lesen und ich habe förmlich ohne Unterbrechung die Seiten verschlungen. Und da ich ja diesen Ort und die Bewohner sehr gut kannte, war dieser Krimi ein seltsames Lesevergnügen ... wie in all seinen Büchern lebt man mit: Fölserl Herbert, ehem. Bewohner der Mietskaserne. Ein intensiver, autobiografischer Text, der persönliche Traumata, familiäre Konflikte und eine mysteriöse Kriminalgeschichte verwebt. Tapións schonungslose Selbstreflexion und authentische Sprache machen die Erzählung fesselnd und verstörend zugleich. Die Frage nach Wahrheit und Täterschaft bleibt bis zum Schluss offen. Mord Im Geidorf liest sich als spannendes Kriminal-Drama mit starken psychologischen Elementen: Mag.a Elisabeth Zenz.
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| Veröffentlichung: | 04.04.2025 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12,5 cm / - |
| Seiten | 138 |
| Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
| Preis DE | EUR 22.80 |
| Preis AT | EUR 22.80 |
| ISBN-13 | 978-3-991-29603-4 |
| ISBN-10 | 3991296039 |
Über den Autor
Michel Tapión , geb.: In Graz, aufgewachsen im Arbeitermilieu, nach einer Mechanikerlehre und dem Abitur folgte ein Maschinenbaustudium. Er war in der Papierindustrie und danach im Lehrberuf tätig. Er bereiste Frankreich, erlernte die Sprache in Vichy und Montpellier. Sein Interesse gilt der Literatur und der französischen Sprache.
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