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Trier, Hartmut
Hartmut Trier, Jahrgang 1953, war schon in der Schulzeit als Telegrammzusteller in Eisenach tätig. Nach dem Abschluss an der Fachschule der
Deutschen Post absolvierte er ein Fernstudium an der Verkehrshochschule in Dresden. Bis zur
Wende als Sektorenleiter Postbetrieb in der Bezirksdirektion Erfurt und danach als Referatsleiter tätig, wurde er 1993 Referent im neuen
Fachbereich »Qualitätsmanagement Filialen« in der Generaldirektion in Bonn, den er später übernahm, und konzipierte und steuerte das Projekt »Kundenorientierte Qualität« im Vorstandsbereich Filialen. Im thüringischen Gehlberg betreibt der passionierte Postler heute ein Postamt-Museum.
Deutschen Post absolvierte er ein Fernstudium an der Verkehrshochschule in Dresden. Bis zur
Wende als Sektorenleiter Postbetrieb in der Bezirksdirektion Erfurt und danach als Referatsleiter tätig, wurde er 1993 Referent im neuen
Fachbereich »Qualitätsmanagement Filialen« in der Generaldirektion in Bonn, den er später übernahm, und konzipierte und steuerte das Projekt »Kundenorientierte Qualität« im Vorstandsbereich Filialen. Im thüringischen Gehlberg betreibt der passionierte Postler heute ein Postamt-Museum.
Eine Marke fĂĽr sich
Zum ersten Mal wird die Geschichte der Deutschen Post der DDR umfassend dokumentiert. Hartmut Trier, ein ausgewiesener Kenner des ost- und westdeutschen Postwesens, erzählt sie – jedoch keine Geschichte von Beamten, Juristen und Verwaltungswirten, sondern von Ingenieuren und Beschäftigten, die von 29 Hauptpostämtern, mehr als 2.