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Vater, Klaus
Klaus Vater wurde 1946 in Lüdenscheid geboren und ist in der Voreifel aufgewachsen. Verheiratet, fünf Kinder, bisher drei Enkel und eine Enkelin. Bereits während der Schulzeit freier Mitarbeiter einer Aachener Tageszeitung. Redakteur für eine Nachrichtenredaktion, Redakteur von Wochenzeitung und Wochenmagazin. Wissenschaftlicher Mitarbeiter der SPD-Bundestagsfraktion, Pressesprecher mehrerer Bundesministerien, zuletzt stellvertretender Regierungssprecher. Autor von Sachbüchern („Arbeitslosigkeit ist kein Schicksal“), Jugendkrimi („Sohn eines Dealers“), Autor in der Jaron-Krimireihe „Es geschah in Berlin“, Autobiographisches aus der Voreifel: „Bergstraße“. Blogger für CARTA, Blog der Republik, Bruchstücke, Beueler Extradienst. Mitglied der Lebenshilfe.
Kleine Furcht
Theo Kreitz, ein älterer Herr, der in Bonn Karriere gemacht hat, wird beim Abschied aus dem Berufsleben als „dreckiger Zigeuner“ beschimpft und macht sich auf die Suche nach dem, was hinter der Beschimpfung steckt. Kreitz ist kein Sinti, sondern ein Sohn aus einer jenischen Familie, einer vergessenen und verfolgten Minderheit, die es auch im Rheinland gab und gibt.