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Bretzinger, Otto N.

Dr. Otto N. Bretzinger ist Jurist und Journalist, er hat bereits mehrere
Ratgeber für die Verbraucherzentrale verfasst, zum Beispiel Titel
zu Handwerkerleistungen oder zum richtigen Reklamieren.
Handbuch Pflege</a>

Handbuch Pflege

Pflege organisieren, ganz praktisch Alle nötigen Anträge mit Musterformulierungen, um Leistungen der Pflegeversicherung abzurufen Checklisten, zum Beispiel zur Auswahl eines Pflegedienstes, von „betreutem Wohnen“ oder eines Pflegeheims Mit kommentierten Musterverträgen: u.

Der Erbschaftsassistent</a>

Der Erbschaftsassistent

Im Erbschaftsassistenten werden zunächst die erbrechtlichen Gestaltungsmittel, die Sie zur Erstellung Ihres Testaments benötigen, vorgestellt. Sie finden Musterformulierungen für Testamente, wie z. B. die Einsetzung von Erben im Testament, die Enterbung gesetzlicher Erben, die Anordnung der Vor- und Nacherbfolge, die Zuwendung von Vermächtnissen, die Erteilung von Auflagen im Testament, Teilungsanordnungen und -verbote und die Anordnung der Testamentsvollstreckung.

Der Erbschaftsassistent</a>

Der Erbschaftsassistent

Im Erbschaftsassistenten werden zunächst die erbrechtlichen Gestaltungsmittel, die Sie zur Erstellung Ihres Testaments benötigen, vorgestellt. Sie finden Musterformulierungen für Testamente, wie z. B. die Einsetzung von Erben im Testament, die Enterbung gesetzlicher Erben, die Anordnung der Vor- und Nacherbfolge, die Zuwendung von Vermächtnissen, die Erteilung von Auflagen im Testament, Teilungsanordnungen und -verbote und die Anordnung der Testamentsvollstreckung.

Chancen und Risiken beim Berliner Testament</a>

Chancen und Risiken beim Berliner Testament

Berliner Testament: Das gemeinschaftliche Testament für Eheleute Für Eheleute sieht das Gesetz eine besondere Form eines Testaments vor, die deren spezifische Interessen berücksichtigt: das gemeinschaftliche Testament. Dieses Testament ermöglicht es, Verfügungen sowohl für den Tod des einen als auch des anderen Partners zu treffen.

Richtig vererben und verschenken</a>

Richtig vererben und verschenken

Den Nachlass regeln - aber wie?Gut 100.000 steuerpflichtige Erbschaften werden jährlich in Deutschland gezählt, dazu noch einmal rund 25.000 steuerpflichtige Schenkungen.Wer rechtliche und steuerliche Fehlplanungen vermeiden will, sollte sich rechtzeitig und intensiv mit dem eigenen odergemeinsamen Nachlass befassen – ganz konkret: mit dem Zeitpunkt, den rechtlichen Möglichkeiten, den steuerlichen Rahmenbedingungen und persönlichen Lebensumständen.

Was tun bei Erbschulden?</a>

Was tun bei Erbschulden?

Mit dem Tod einer Person geht deren Vermögen auf den oder die Erben über. Diesen Vorgang bezeichnet man als Gesamtrechtsnachfolge. Der Erbe tritt also rechtlich in die »Fußstapfen« des Erblassers. Alle vererblichen Rechte und Pflichten gehen unmittelbar mit dem Erbfall, also mit dem Tod einer Person, auf deren Erben über.

Richtig vererben und verschenken</a>

Richtig vererben und verschenken

Den Nachlass regeln - aber wie?Im Jahr 2021 gab es in Deutschland über 135.000 steuerpflichtige Erbschaften, dazu noch einmal fast 40.000 steuerpflichtige Schenkungen.Wer rechtliche und steuerliche Fehlplanungen vermeiden will, sollte sich rechtzeitig und intensiv mit dem eigenen oder gemeinsamen Nachlass befassen – ganz konkret: mit dem Zeitpunkt, den rechtlichen Möglichkeiten, den steuerlichen Rahmenbedingungen und persönlichen Lebensumständen.

Richtig vererben und verschenken</a>

Richtig vererben und verschenken

Den Nachlass regeln - aber wie?Im Jahr 2021 gab es in Deutschland über 135.000 steuerpflichtige Erbschaften, dazu noch einmal fast 40.000 steuerpflichtige Schenkungen.Wer rechtliche und steuerliche Fehlplanungen vermeiden will, sollte sich rechtzeitig und intensiv mit dem eigenen oder gemeinsamen Nachlass befassen – ganz konkret: mit dem Zeitpunkt, den rechtlichen Möglichkeiten, den steuerlichen Rahmenbedingungen und persönlichen Lebensumständen.

Das Erbe rechtlich und steuerlich optimal gestalten</a>

Das Erbe rechtlich und steuerlich optimal gestalten

Wenn Sie Ihr Vermögen auch nach Ihrem Tod in den richtigen Händen wissen wollen, sollten Sie frühzeitig eine sinnvolle Vermögensübertragung an die nächsten Familienangehörigen planen und sich mit den steuerlichen Rahmenbedingungen und der Erbfolge befassen.

Das Erbe rechtlich und steuerlich optimal gestalten</a>

Das Erbe rechtlich und steuerlich optimal gestalten

Wenn Sie Ihr Vermögen auch nach Ihrem Tod in den richtigen Händen wissen wollen, sollten Sie frühzeitig eine sinnvolle Vermögensübertragung an die nächsten Familienangehörigen planen und sich mit den steuerlichen Rahmenbedingungen und der Erbfolge befassen.

Das Betreuungsrecht praktisch erklärt</a>

Das Betreuungsrecht praktisch erklärt

Rechtliche Betreuung geht jeden etwas an. Jeder kann durch eine schwere Krankheit oder einen Unfall unerwartet in eine Situation geraten, in der man auf fremde Hilfe angewiesen ist. Die Betreuung dient dem  Schutz und der Unterstützung erwachsener Menschen , die wegen einer Krankheit oder einer Behinderung ihre Angelegenheiten ganz oder teilweise rechtlich nicht selbst besorgen können und deshalb auf die unterstützende Hilfe anderer angewiesen sind.

Das Betreuungsrecht praktisch erklärt</a>

Das Betreuungsrecht praktisch erklärt

Rechtliche Betreuung geht jeden etwas an. Jeder kann durch eine schwere Krankheit oder einen Unfall unerwartet in eine Situation geraten, in der man auf fremde Hilfe angewiesen ist. Die Betreuung dient dem  Schutz und der Unterstützung erwachsener Menschen , die wegen einer Krankheit oder einer Behinderung ihre Angelegenheiten ganz oder teilweise rechtlich nicht selbst besorgen können und deshalb auf die unterstützende Hilfe anderer angewiesen sind.

Das richtige Testament für Ehepaare</a>

Das richtige Testament für Ehepaare

Regelmäßig haben Eheleute ein Interesse daran, ein gemeinsames Testament zu verfassen, weil sie mit der vom Gesetz vorgesehenen Erbfolge nicht einverstanden sind. Denn ohne ein gemeinsames Testament, gilt automatisch die gesetzliche Erbfolge. Haben Eheleute Kinder, vielleicht auch aus erster oder zweiter Ehe, könnten die Pflichtteile der Kinder die wirtschaftlich sichere Situation des überlebenden Ehegatten (einer der beiden Partner einer Ehe) gefährden.

Das richtige Testament für Ehepaare</a>

Das richtige Testament für Ehepaare

Regelmäßig haben Eheleute ein Interesse daran, ein gemeinsames Testament zu verfassen, weil sie mit der vom Gesetz vorgesehenen Erbfolge nicht einverstanden sind. Denn ohne ein gemeinsames Testament, gilt automatisch die gesetzliche Erbfolge. Haben Eheleute Kinder, vielleicht auch aus erster oder zweiter Ehe, könnten die Pflichtteile der Kinder die wirtschaftlich sichere Situation des überlebenden Ehegatten (einer der beiden Partner einer Ehe) gefährden.

Der VorsorgePlaner</a>

Der VorsorgePlaner

Der VorsorgePlaner: Mehr als nur Patentienverfügung & TestamentMit dem VorsorgePlaner von Steuertipps haben Sie ein umfassendes und rechtssicheres Paket in der Hand, um für den Fall von Krankheit, Unfall oder Tod schon heute alle wichtigen Dinge zu regeln.

Der VorsorgePlaner</a>

Der VorsorgePlaner

Der VorsorgePlaner: Mehr als nur Patentienverfügung & TestamentMit dem VorsorgePlaner von Steuertipps haben Sie ein umfassendes und rechtssicheres Paket in der Hand, um für den Fall von Krankheit, Unfall oder Tod schon heute alle wichtigen Dinge zu regeln.

Was tun beim Todesfall?</a>

Was tun beim Todesfall?

Wenn ein Angehöriger stirbt, muss die Familie erst einmal den Schock und die Trauer bewältigen. Viele Menschen fühlen sich deshalb bei einem Todesfall in der Familie zunächst überfordert, vor allem, wenn dieser unerwartet eintritt. Während die Trauer den Angehörigen wenig Raum lässt, um die erforderlichen Formalitäten zu erledigen, sind gerade in dieser Situation unter Umständen wichtige Entscheidungen zu treffen.

Was tun beim Todesfall?</a>

Was tun beim Todesfall?

Wenn ein Angehöriger stirbt, muss die Familie erst einmal den Schock und die Trauer bewältigen. Viele Menschen fühlen sich deshalb bei einem Todesfall in der Familie zunächst überfordert, vor allem, wenn dieser unerwartet eintritt. Während die Trauer den Angehörigen wenig Raum lässt, um die erforderlichen Formalitäten zu erledigen, sind gerade in dieser Situation unter Umständen wichtige Entscheidungen zu treffen.

MPU - was nun?</a>

MPU - was nun?

Der  Entzug der Fahrerlaubnis  durch das Gericht oder die Fahrerlaubnisbehörde ist oft mit vielen Problemen im Alltag verbunden. Häufig gibt es Schwierigkeiten, den Arbeitsplatz zu erreichen und auch private Treffen werden komplizierter. Darüber hinaus drängen sich für den Betroffenen nach dem Führerscheinentzug auch viele Fragen auf.

Patchworkfamilie absichern</a>

Patchworkfamilie absichern

Viele Familien entsprechen heute nicht mehr dem traditionellen Schema von Mutter, Vater und Kind. Aufgrund von Trennungen und Scheidungen wandeln sich in Deutschland in zunehmendem Maße die Familienstrukturen. Wieder zu heiraten und mit dem neuen Partner/der neuen Partnerin weitere Kinder zu haben oder Stiefkinder zu erhalten, gehört inzwischen zum Alltag.

Patchworkfamilie absichern</a>

Patchworkfamilie absichern

Viele Familien entsprechen heute nicht mehr dem traditionellen Schema von  Mutter, Vater und Kind . Aufgrund von Trennungen und Scheidungen wandeln sich in Deutschland in zunehmendem Maße die Familienstrukturen. Wieder zu heiraten und mit dem neuen Partner/der neuen Partnerin weitere Kinder zu haben oder Stiefkinder zu erhalten, gehört inzwischen zum Alltag.

Führerschein weg - was nun?</a>

Führerschein weg - was nun?

Bußgeld und Punkte wegen eines Verstoßes im Straßenverkehr sind ärgerlich. Aber gravierender ist es, wenn der Betroffene wegen einer Verkehrsordnungswidrigkeit von der Teilnahme am Straßenverkehr ausgeschlossen wird. Möglich ist das durch die Anordnung eines Fahrverbots oder die Entziehung der Fahrerlaubnis - der Führerschein ist also weg.

Bußgeld und Punkte in Flensburg</a>

Bußgeld und Punkte in Flensburg

Verkehrssünden und Ordnungswidrigkeiten im Straßenverkehr können richtig teuer werden. Geringfügige Verstöße können mit einem Verwarnungsgeld bis zu 55 € geahndet werden. Für schwerere Ordnungswidrigkeiten und Verkehrsverstöße können Bußgeld und Punkte in Flensburg und ein Fahrverbot bis zu drei Monaten verhängt werden.

Der große Vermietungsratgeber</a>

Der große Vermietungsratgeber

Der große Vermieter-Ratgeber – Haus & Wohnung richtig vermietenViele konkrete Tipps und Musterformulierungen helfen Ihnen, als Vermieter einer Immobilie, eine für Sie günstige Rechtslage zu schaffen. Es werden Fallstricke und Risiken bei der Vermietung von Wohnungen oder Häusern aufgezeigt, die Sie vor rechtlichen und finanziellen Nachteilen schützen sollen.

Der große Vermietungsratgeber</a>

Der große Vermietungsratgeber

Der große Vermieter-Ratgeber – Haus & Wohnung richtig vermietenViele konkrete Tipps und Musterformulierungen helfen Ihnen, als Vermieter einer Immobilie, eine für Sie günstige Rechtslage zu schaffen. Es werden Fallstricke und Risiken bei der Vermietung von Wohnungen oder Häusern aufgezeigt, die Sie vor rechtlichen und finanziellen Nachteilen schützen sollen.

Hilfen für Menschen mit Behinderung</a>

Hilfen für Menschen mit Behinderung

Hilfen für Menschen mit BehinderungViele denken im Zusammenhang mit einer Behinderung oder Schwerbehinderung an einen Rollstuhlfahrer, einen blinden oder krebskranken Menschen oder andere Personen mit sichtbaren oder angeborenen Beeinträchtigungen.

Hilfen für Menschen mit Behinderung</a>

Hilfen für Menschen mit Behinderung

Hilfen für Menschen mit Behinderung Viele denken im Zusammenhang mit einer Behinderung oder Schwerbehinderung an einen Rollstuhlfahrer, einen blinden oder krebskranken Menschen oder andere Personen mit sichtbaren oder angeborenen Beeinträchtigungen.

Haus und Wohnung richtig versichern</a>

Haus und Wohnung richtig versichern

Wer Immobilieneigentum besitzt, kennt sicherlich die Sorge, dass das Eigentum durch Naturgewalten oder andere Einflüsse zerstört werden könnte. Diese Sorge ist aber keine neue. An bayerischen Höfen liest man heute noch den Wunsch nach Unversehrtheit von Haus und Hof: »O heiliger Sankt Florian, verschon' mein Haus, zünd' andre an.

Ärger mit Handwerkern</a>

Ärger mit Handwerkern

Die Waschmaschine streikt, der Wasserhahn tropft oder das Dach ist undicht. In all diesen Fällen muss ein Handwerker her. Wenn Sie einen Handwerker mit Arbeiten am Haus, mit Reparatur- oder Wartungsarbeiten beauftragen, dann richten sich Ihre Rechtsbeziehungen im Regelfall nach dem gesetzlichen Werkvertragsrecht des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB).

Handbuch Pflege</a>

Handbuch Pflege

Pflege organisieren, ganz praktischAlle nötigen Anträge mit Musterformulierungen, um Leistungen der Pflegeversicherung abzurufenChecklisten, zum Beispiel zur Auswahl eines Pflegedienstes, von „betreutem Wohnen“ oder eines PflegeheimsMit kommentierten Musterverträgen: u.

Die Eigentümerversammlung</a>

Die Eigentümerversammlung

Wer eine Eigentumswohnung besitzt, ist Mitglied in der Wohnungseigentümergemeinschaft. Diese verwaltet das gemeinschaftliche Eigentum und trifft die wesentlichen Entscheidungen, die mit dessen Bewirtschaftung und dem Zusammenleben der Wohnungseigentümer verbunden sind.

Der Pflegeassistent</a>

Der Pflegeassistent

Durch die gesetzliche Pflegeversicherung wird das allgemeine Lebensrisiko, pflegebedürftig zu werden und die Kosten der erforderlichen Pflege nicht tragen zu können, abgesichert. Die Pflegeversicherung ist allerdings keine Vollversicherung, weil die gedeckelten Leistungen häufig nur einen Teil der bei der Pflege anfallenden Kosten abdecken.

Der Pflegeassistent</a>

Der Pflegeassistent

Durch die gesetzliche Pflegeversicherung wird das allgemeine Lebensrisiko, pflegebedürftig zu werden und die Kosten der erforderlichen Pflege nicht tragen zu können, abgesichert. Die Pflegeversicherung ist allerdings keine Vollversicherung, weil die gedeckelten Leistungen häufig nur einen Teil der bei der Pflege anfallenden Kosten abdecken.

Pflegefall</a>

Pflegefall

Fast fünf Millionen Menschen in Deutschland sind pflegebedürftig. Die meisten werden zuhause durch Angehörige oder einen ambulanten Pflegedienst gepflegt.Durch die gesetzliche Pflegeversicherung wird das allgemeine Lebensrisiko, pflegebedürftig zu werden und die Kosten der Pflege nicht tragen zu können, abgesichert.

Pflegefall</a>

Pflegefall

Fast fünf Millionen Menschen in Deutschland sind pflegebedürftig. Die meisten werden zuhause durch Angehörige oder einen ambulanten Pflegedienst gepflegt.Durch die gesetzliche Pflegeversicherung wird das allgemeine Lebensrisiko, pflegebedürftig zu werden und die Kosten der Pflege nicht tragen zu können, abgesichert.

Handbuch Pflege</a>

Handbuch Pflege

Pflege organisieren, ganz praktischAlle nötigen Anträge mit Musterformulierungen, um Leistungen der Pflegeversicherung abzurufenChecklisten, zum Beispiel zur Auswahl eines Pflegedienstes, von „betreutem Wohnen“ oder eines PflegeheimsMit kommentierten Musterverträgen: u.

Das Testament nichtehelicher Lebenspartner</a>

Das Testament nichtehelicher Lebenspartner

Nichteheliche Lebenspartner haben ebenso wie Eheleute regelmäßig das Bedürfnis, dass der länger lebende Partner im Falle des Todes eines Partners wirtschaftlich versorgt ist. Für Eheleute ist das insbesondere dadurch gewährleistet, dass bei der Vermögensübertragung im Wege der Erbfolge der länger lebende Ehepartner als gesetzlicher Erbe berufen und ihm im Falle einer Enterbung in jedem Fall der Pflichtteilsanspruch sicher ist.

Handbuch Testament</a>

Handbuch Testament

"Ihr bekommt später doch alles..." Oder?Wer eine individuelle Lösung für seinen Nachlass sucht, muss ein Testament errichten. Es gibt aber kein Testament von der Stange. Grundlage für die richtige Entscheidung sind immer die jeweiligen Lebensumstände und die persönlichenWünsche und Vorstellungen.

Die Erbengemeinschaft</a>

Die Erbengemeinschaft

Wenn der Erblasser mehrere Erben hinterlässt, entsteht eine Erbengemeinschaft. Und häufig ist Streit unter den Miterben vorprogrammiert, weil es sich hier um keine freiwillige Gemeinschaft handelt, sondern die Erben letztlich »zwangsverbunden« sind.

Windel voll, Tasche leer?</a>

Windel voll, Tasche leer?

Kinder kosten Geld. Bis dein Kind volljährig ist, fallen im Durchschnitt rund 165.000 € allein an Konsumausgaben für den Nachwuchs an. Da verwundert es nicht, dass bei der ein oder anderen Familien die Finanzen knapp sind. Rund ein Drittel der elterlichen Ausgaben übernimmt allerdings unterstützend der Staat.

Windel voll, Tasche leer?</a>

Windel voll, Tasche leer?

Kinder kosten Geld. Bis dein Kind volljährig ist, fallen im Durchschnitt rund 165.000 € allein an Konsumausgaben für den Nachwuchs an. Da verwundert es nicht, dass bei der ein oder anderen Familien die Finanzen knapp sind. Rund ein Drittel der elterlichen Ausgaben übernimmt allerdings unterstützend der Staat.

Rechte und Pflichten bei Eigentumswohnungen</a>

Rechte und Pflichten bei Eigentumswohnungen

Umfangreicher Ratgeber über die Rechte und Pflichten bei WohnungseigentumIn Deutschland gibt es über 10 Millionen Wohnungseigentümer, die entweder selbst ihre Eigentumswohnung bewohnen oder diese Wohnung vermieten. Gesetzliche Grundlage für die Rechtsstellung der Eigentümer von Eigentumswohnungen ist das Wohnungseigentumsgesetz.

Rechte und Pflichten bei Eigentumswohnungen</a>

Rechte und Pflichten bei Eigentumswohnungen

Umfangreicher Ratgeber über die Rechte und Pflichten bei WohnungseigentumIn Deutschland gibt es über 10 Millionen Wohnungseigentümer, die entweder selbst ihre Eigentumswohnung bewohnen oder diese Wohnung vermieten. Gesetzliche Grundlage für die Rechtsstellung der Eigentümer von Eigentumswohnungen ist das Wohnungseigentumsgesetz.

Richtig vererben und verschenken</a>

Richtig vererben und verschenken

Ob Vermögen zu Lebzeiten schon verschenkt oder besser erst nach dem Tod vererbt werden soll – gute Planung ist für Erblasser das A und O. Nur so lassen sich rechtliche oder steuerliche Stolperfallen vermeiden. Der Ratgeber hilft bei der Entscheidung, das Vermögen zum richtigen Zeitpunkt weiterzugeben, und erklärt verständlich die verschiedenen Instrumente wie Testament, Erbvertrag und Schenkung.

Richtig vererben und verschenken</a>

Richtig vererben und verschenken

Ob Vermögen zu Lebzeiten schon verschenkt oder besser erst nach dem Tod vererbt werden soll – gute Planung ist für Erblasser das A und O. Nur so lassen sich rechtliche oder steuerliche Stolperfallen vermeiden. Der Ratgeber hilft bei der Entscheidung, das Vermögen zum richtigen Zeitpunkt weiterzugeben, und erklärt verständlich die verschiedenen Instrumente wie Testament, Erbvertrag und Schenkung.

Heiraten? Ja-Nein-Vielleicht</a>

Heiraten? Ja-Nein-Vielleicht

Wenn sich zwei Menschen entscheiden, ihr Leben gemeinsam zu verbringen, dann ist das meistens eine emotionale und keine rationale Entscheidung. Beide haben dann oft die »rosarote Brille« auf und schweben auf »Wolke 7«. Kaum einer aber mag sich mit der Möglichkeit beschäftigen, dass es in der Beziehung zu Konflikten kommen oder sogar die Lebensgemeinschaft enden könnte.

Heiraten? Ja-Nein-Vielleicht</a>

Heiraten? Ja-Nein-Vielleicht

Wenn sich zwei Menschen entscheiden, ihr Leben gemeinsam zu verbringen, dann ist das meistens eine emotionale und keine rationale Entscheidung. Beide haben dann oft die »rosarote Brille« auf und schweben auf »Wolke 7«. Kaum einer aber mag sich mit der Möglichkeit beschäftigen, dass es in der Beziehung zu Konflikten kommen oder sogar die Lebensgemeinschaft enden könnte.

Richtig vererben und verschenken</a>

Richtig vererben und verschenken

Den Nachlass regeln - aber wie?Gut 100.000 steuerpflichtige Erbschaften werden jährlich in Deutschland gezählt, dazu noch einmal rund 25.000 steuerpflichtige Schenkungen.Wer rechtliche und steuerliche Fehlplanungen vermeiden will, sollte sich rechtzeitig und intensiv mit dem eigenen odergemeinsamen Nachlass befassen – ganz konkret: mit dem Zeitpunkt, den rechtlichen Möglichkeiten, den steuerlichen Rahmenbedingungen und persönlichen Lebensumständen.

Nebenkostenabrechnung</a>

Nebenkostenabrechnung

Bei den Betriebskosten sind Auseinandersetzungen zwischen Vermietern und Mietern oft vorprogrammiert. Schließlich machen die Nebenkosten für den Mieter mittlerweile einen beachtlichen Teil der Gesamtmiete aus. Und wegen der drastisch gestiegenen Energiepreise werden die Betriebskosten steigen.

Dem Mieter kündigen</a>

Dem Mieter kündigen

Im Regelfall endet das Mietverhältnis durch eine Kündigung des Mieters oder des Vermieters. Da der Mieter aber einen gesetzlichen Kündigungsschutz genießt, sind die Möglichkeiten des Vermieters, das Mietverhältnis durch eine ordentliche Kündigung zu beenden, eingeschränkt.

Das neue Betreuungsrecht</a>

Das neue Betreuungsrecht

Am 1.1.2023 tritt das umfassend modernisierte Betreuungsrecht in Kraft. Die Betreuungsrechtsreform enthält grundlegende Änderungen für Betreute, für Berufsbetreuer und ehrenamtliche Betreuer. Priorität hat künftig die Unterstützung des Betreuten bei seinem eigenen selbst bestimmten Handeln.

Das neue Betreuungsrecht</a>

Das neue Betreuungsrecht

Am 1.1.2023 tritt das umfassend modernisierte Betreuungsrecht in Kraft. Die Betreuungsrechtsreform enthält grundlegende Änderungen für Betreute, für Berufsbetreuer und ehrenamtliche Betreuer. Priorität hat künftig die Unterstützung des Betreuten bei seinem eigenen selbst bestimmten Handeln.

Bei Risiken und Nebenwirkungen</a>

Bei Risiken und Nebenwirkungen

Jeder von uns wird im Laufe seines Lebens irgendwann einmal Patient oder Patientin sein und sich mit dem Gesundheitswesen auseinandersetzen. Auch wer sich bester Gesundheit erfreut und nur selten einen Arzt aufsuchen muss, ist doch zumindest Mitglied einer gesetzlichen oder privaten Krankenversicherung und muss sich dann mit sozialversicherungsrechtlichen Fragen beschäftigen.

Bei Risiken und Nebenwirkungen</a>

Bei Risiken und Nebenwirkungen

Jeder von uns wird im Laufe seines Lebens irgendwann einmal Patient oder Patientin sein und sich mit dem Gesundheitswesen auseinandersetzen. Auch wer sich bester Gesundheit erfreut und nur selten einen Arzt aufsuchen muss, ist doch zumindest Mitglied einer gesetzlichen oder privaten Krankenversicherung und muss sich dann mit sozialversicherungsrechtlichen Fragen beschäftigen.

Der große Vermietungsratgeber</a>

Der große Vermietungsratgeber

Der große Vermieter-Ratgeber – Haus & Wohnung richtig vermietenViele konkrete Tipps und Musterformulierungen helfen Ihnen, als Vermieter einer Immobilie, eine für Sie günstige Rechtslage zu schaffen. Es werden Fallstricke und Risiken bei der Vermietung von Wohnungen oder Häusern aufgezeigt, die Sie vor rechtlichen und finanziellen Nachteilen schützen sollen.

Der große Vermietungsratgeber</a>

Der große Vermietungsratgeber

Der große Vermieter-Ratgeber – Haus & Wohnung richtig vermietenViele konkrete Tipps und Musterformulierungen helfen Ihnen, als Vermieter einer Immobilie, eine für Sie günstige Rechtslage zu schaffen. Es werden Fallstricke und Risiken bei der Vermietung von Wohnungen oder Häusern aufgezeigt, die Sie vor rechtlichen und finanziellen Nachteilen schützen sollen.

Der Vermietungsassistent</a>

Der Vermietungsassistent

Wenn Sie als Vermieter rechtliche und finanzielle Fehler vermeiden wollen, sollten Sie sich rechtzeitig mit den mietrechtlichen Regelungen und Grundsätzen befassen. Ihre Ansprüche und Rechte als Vermieter bei der Vermietung von Wohnungen zu kennen ist allerdings nur das eine, das andere ist, diese auch in der Praxis tatsächlich gegenüber dem Mieter geltend zu machen.

Der Vermietungsassistent</a>

Der Vermietungsassistent

Wenn Sie als Vermieter rechtliche und finanzielle Fehler vermeiden wollen, sollten Sie sich rechtzeitig mit den mietrechtlichen Regelungen und Grundsätzen befassen. Ihre Ansprüche und Rechte als Vermieter bei der Vermietung von Wohnungen zu kennen ist allerdings nur das eine, das andere ist, diese auch in der Praxis tatsächlich gegenüber dem Mieter geltend zu machen.

Ich will die Scheidung!</a>

Ich will die Scheidung!

Leider schweben viele Ehepaare nicht für immer auf »Wolke 7«. Die durchschnittliche Dauer einer Ehe bis zur Scheidung beträgt nicht einmal 15 Jahre. Mit der Trennung und Scheidung gehen regelmäßig nicht nur persönliche Enttäuschungen und Verlet­zungen der Beteiligten einher, besonders belastend sind auch die damit verbundenen rechtlichen und finanziellen Probleme.

Ich will die Scheidung!</a>

Ich will die Scheidung!

Leider schweben viele Ehepaare nicht für immer auf »Wolke 7«. Die durchschnittliche Dauer einer Ehe bis zur Scheidung beträgt nicht einmal 15 Jahre. Mit der Trennung und Scheidung gehen regelmäßig nicht nur persönliche Enttäuschungen und Verlet­zungen der Beteiligten einher, besonders belastend sind auch die damit verbundenen rechtlichen und finanziellen Probleme.