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Gert G. von Harling
Gert. G. von Harling, geboren 1945 in Celle, stammt aus einer Förster- und Jägerfamilie und ist seit vielen Jahrzehnten selbst Jäger mit Leib und Seele. Er hat die Jagd in allen Teilen der Welt kennengelernt und seinen reichen Erfahrungsschatz in zahlreichen Artikeln und Büchern niedergeschrieben. Harling ist einer der produktivsten deutschen Jagdschriftsteller. Er ist Träger des Literaturpreis des Internationalen Jagdrates zur Erhaltung des Wildes (CIC) und des Kulturpreis des Deutschen Jagdschutzverbandes (DJV).
Der Weg zum wahren Jäger
Wer im Mittelalter mutig, stark und sportlich war, galt als guter Jäger. Gesucht wurde ein uriges, naturnahes, spartanisches Leben abseits der Zivilisation. Heute bedienen sich viele Jäger stattdessen neuartiger Hilfsmittel. Gert G. von Harling unterscheidet zwischen Jagd und Waidwerk, schätzt die Ursprünglichkeit des Jagens, verzichtet auf moderne Technik, benutzt stattdessen seine Sinne und körperlichen Fähigkeiten, um Wild zu überlisten.
Von Jägern und Gejagten
Gert G. v. Harling blickt auf 70 Jahre Jagd zurück. Was hat sich geändert? Was ist vom edlen Waidwerk geblieben? Dieser und anderer Fragen geht der bekannte Jagdschriftsteller gemeinsam mit Jagdführer Georg von Borstel in abendlichen Kamin-Gesprächen in einer Jagdhütte auf den Grund.
Jagd-Geschichten
Wenn schon eine durchschnittliche Reise Stoff zum Erzählen bietet, um wieviel mehr tut es dann eine Jagdreise? Für Gert G. von Harling sind seine Reisen und Erlebnisse ein nie versiegender Brunnen für Erzählungen. Er möchte in diesem Buch zum Träumen verleiten und den Leser auf Pirschgänge in atemberaubende Sonnenuntergänge, durch klare Mondnächte, in dunkle Wälder, weite, blühende Felder oder im Morgennebel dampfende Wiesen entführen.


