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Wecker, Konstantin
Konstantin Wecker, geboren 1947 in München, studierte Musik, Philosophie und Psychologie. 1977 machte die Plattenveröffentlichung »Genug ist nicht genug« mit der Ballade vom »Willy« den Komponisten und Liedermacher bekannt. Ungezählte Tourneen und Konzerte, immer auch in der DDR, Filmrollen, Filmmusiken und Musicals folgten. Er veröffentlichte unter anderem die Bücher »Uferlos«, »Der Klang der ungespielten Töne«. In seiner vielbeachteten Autobiografie »Die Kunst des Scheiterns« schreibt er über seine Suche nach Wahrhaftigkeit und der großen Bedeutung der Poesie für sein Leben. Zuletzt erschien »Stürmische Zeiten, mein Schatz. Die schönsten deutschen Liebesgedichte«. Wecker lebt mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen in München.
Wir werden weiter träumen
Von Frieden und Gerechtigkeit, einem Leben voller Liebe. Davon handeln die poetischen Texte Konstantin Weckers, einem der bekanntesten deutschen Liedermacher. Konstantin Wecker beeindruckt seit Jahrzehnten mit seinem Glauben an die Veränderbarkeit der Welt und seinem Engagement für Menschlichkeit.
Wir werden weiter träumen
Konstantin Wecker, einer der bekanntesten deutschen Liedermacher, beeindruckt seit vielen Jahrzehnten mit seinem Glauben an die Veränderbarkeit der Welt und seinem Engagement für Menschlichkeit. Die poetischen Texte Weckers in diesem hochwertig ausgestatteten Band laden dazu ein, angesichts der kleinen und großen Katastrophen unserer Zeit nicht aufzugeben, hoffnungsvoll zu leben und von einer besseren Welt zu träumen.
Poesie und Widerstand in stürmischen Zeiten
Kultur ist systemrelevant!Ein Leben ohne Bühne war für den leidenschaftlichen Liedermacher Konstantin Wecker nicht vorstellbar. Was macht es mit so einem Menschen, wenn plötzlich alle Konzerte abgesagt werden müssen? In diesem Buch berichtet er von mehr als von seinen persönlichen Erfahrungen in der Covid-19-Pandemie.
Auf der Suche nach dem Wunderbaren
»Poesie findet sich nicht ab mit dem Machbaren.« (Konstantin Wecker)Poesie und Widerstand – auf den ersten Blick passen diese Worte nicht zusammen. Poesie gilt gemeinhin als etwas die Seele Aufbauendes, Tröstendes, ausschließlich der Schönheit Verpflichtetes.
Die Kunst des Scheiterns
»Man kann auch auf einer Leiter, deren Sprossen aus Niederlagen bestehen, schön nach oben klettern« (Konstantin Wecker). – Wecker über seine Erfolge und Fehltritte, wie er sie heute sieht, darüber, wie er Liebe und Gott und die Begegnungen mit dem Teufel heute versteht, über Vaterschaft und Verantwortung.