Cover: Die meistgespielten Opern der Welt als Ballade: Zwanzig Opern von 1786 bis 1926
Sonja Pistracher
Die meistgespielten Opern der Welt als Ballade: Zwanzig Opern von 1786 bis 1926
- "Es flötet der Zauber Mozarts Gewissen, der in uns eröffnet, was zu wissen wir müssen"
ISBN: 978-9-403-73122-3
320 Seiten | € 29.00
Buch
Erscheinungsdatum:
15.09.2024
Belletristik
Sonja Pistracher

Die meistgespielten Opern der Welt als Ballade: Zwanzig Opern von 1786 bis 1926

"Es flötet der Zauber Mozarts Gewissen, der in uns eröffnet, was zu wissen wir müssen"


Quelle: amazon.de, abgerufen am 21.06.2025 05:15:02

Die Spannung der jeder Oper innewohnenden Leidenschaft wird allein mit der Macht des Wortes erreicht, ohne den ursprünglichen Weg zu verlieren - vor allem durch die Identität mit dem Libretto.

Die Besonderheit dieses Opernführers ist die Anordnung, die relativ übersichtliche Aussage mit wesentlichen Inhalten und dem Anspruch, als Ballade in reimenden Sätzen erzählt zu werden.

Völlig neu wird der Inhalt der 20 meistgespielten Opern unter Rücksichtnahme auf das vorliegende Libretto jeder Oper als Ballade definiert. Als eine Erzählung, die den Anspruch auf Echtheit in sich trägt. Prägnant, ohne Zwischentöne, mit der Liebe zum Detail für Gefühle, Leidenschaften und Tragik.

Die Opern sind nach ihrer Uraufführung geordnet und alleine im Inhaltsverzeichnis legt sich dem Leser bereits eine Übersicht dar, welche die Informationen zu den Opern in anschaulicher Weise offenlegt.

Besonderes Augenmerk ist auf die grafische Doppelseite am Ende des Buches zu legen. Hier fasziniert die Komplexität des Zusammentreffens von Literatur und Musik. Etwa 120 Jahre, in denen die bekanntesten Komponisten gleichzeitig mit den größten Literaten der Welt geglebt, gewirkt und sich auch teilweise ausgetauscht haben. Der Respekt vor und für einander trägt diese Zeit, in der erst dadurch diese unglaubliche Fülle an kulturellem Gut bis ins Heute übertragen werden konnte.Eine Faszination, der man sich nicht entziehen kann. Und auf die ich bei Lesungen, die immer mit Musikbegleitung, bildhaftem Material und vielen Anekdoten, die sich über Jahrhunderte erhalten haben, angereichert sind, besonders hinweise. Der Respekt vor und für einander trägt diese Zeit bis in das Heute.

Dieses Buch ist ein Erlebnis, das es in dieser Form noch nie gegeben hat. Eine Zeitreise mit unglaublicher Resonanz bis zum heutigen Tag.

Wobei auch hier der Wert im Zusammenspiel zwischen dem geschriebenen Wort, den Zeichnungen sowie Gestaltung des Layouts durch meine Tochter Katja Berndt und der Musik einen großen Stellenwert einnimmt und dadurch den Anspruch von etwas Besonderem erfüllt.


Autor: Pistracher , Sonja
Dieser Titel nimmt am Selfpublisher Buchpreis 2025/2026 in der Kategorie Belletristik teil.

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Postleitzahl
Veröffentlichung:15.09.2024
Seiten320
Art des MediumsBuch
Preis DEEUR 29.00
ISBN-13978-9-403-73122-3
ISBN-109403731222
EAN/ISBN
Cover: Die meistgespielten Opern der Welt als Ballade: Zwanzig Opern von 1786 bis 1926

Lesungen / Termine

25.04.2026 - 19:00 Uhr
PRÄSENTATION MIT STARBESETZUNG
Sonja
94081 Fürstenzell

Über die Autorin

Mein Name ist Sonja Blaschke-Pistracher - ich schreibe allerdings immer unter Sonja Pistracher. Beeinflusst hat mich meine Kindheit, vor allem mein Vater. Er hat Goethe geliebt und viele Literaten dieser Zeit. Mein liebstes Spielzeug ab dem 5. Lebensjahr war eine Reiseschreibmaschine, die er mir geschenkt hat. Ich lernte zuerst auf dieser das Alphabet und die Anordnung auf den Tasten, bevor mich die Schule dazu verpflichtete.

Ich bin am 4.2.1956 in Schönberg am Kamp geboren. Als zweites Kind von später drei Kindern. Mein Vater war Müller, meine Mutter Hausfrau, man kann sagen, dass wir sehr arm waren. 

Jeder im Ort und der Umgebung wusste, dass ich schon mit 8 Jahren stundenlang auf meiner Schreibmaschine geschrieben habe und dabei immer einfach nur Texte von Goethe, Schiller und Grillparzer abgeschrieben habe. Und wenn kein Geld mehr da war für ein Farbband, was leider häufig vorkam, dann habe ich auf meiner Schreibmaschine "luftgeschrieben". Das führte dazu, dass sich immer wieder einmal wer fand, der mir ein Farbband geschenkt hat. Mit 14 suchte das Stift Göttweig eine Person, die ein paar Opern auf Matrize abschreiben sollte und das unter Zeitdruck. Bald schon kam man auf mich und als der damalige Abt bei uns anklopfte, gab es eine ziemliche Aufregung im Ort. Er hatte gehört, dass ich relativ fehlerfrei schreiben konnte und das auch sehr schnell. Die Faszination der Libretti prägte mich (von der Musik dazu hatte ich ja überhaupt keine Ahnung) und der Gedanke, diese wunderschönen Liebesdramen in eine kürzere Version zu bringen, ließ mich ein Leben lang nicht los. Nachdem ich bereits 5 Bücher - hsl. Lyrik - auf den Weg gebracht hatte, stellte ich mich dieser Herausforderung, die 20 meistgespielten Opern der Welt als Balladen auf Papier zu bringen - vor allem, weil mir die Idee davon immer im Kopf herumschwirrte. Mehr als zwei Jahre schrieb ich daran. Meine Tochter als Werbegrafikerin unterstützte mich mit den Zeichnungen der Opernhäuser und dieses Projekt wurde und ist mein Lebenswerk - mein größter Erfolg - mein Lebensbuch. 270 interessierte Zuhörer allein bei den ersten zwei Lesungen. Und jetzt hat sich eine Opernsängerin von sich aus angeboten, die nächste sehr große Lesung persönlich mit ihrem Mann live zu begleiten. Clemens Unterreiner hat das Vorwort geschrieben - die Faszination, dass in einem Zeitraum von 120 Jahren die Komponisten dieser 20 Opern gemeinsam mit den berühmtesten Literaten der Welt gelebt und auch in Verbindung untereinander gestanden haben (was ich auf einer Grafik verdeutlicht habe) fasziniert offensichtlich. 

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»Karl Wilfing gratulierte zum Meisterwerk: „Das Buch trägt dazu bei, dass die Opern auch im Literaturbereich Weltgeltung erhalten.“ - Ich war ehrlich begeistert, denn ich wusste nicht, was mich erwartet. Das Buch ist wirklich ein Hit. Die Fähigkeit, Balladen zu schreiben, hat mich erstaunt und die Idee, Operninhalte mit Balladen in eine leicht konsumierbare Form zu bringen, ist genial. Die leichte Erfassbrakeit macht das Buch zu einem Meisterwerk. Martin - "Ich kann es gar nicht in Worte fassen" Monika«

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