Ein mysteriöser und spannender Thriller

Klappentext:
Als Andreas Starck aus dem GefĂ€ngnis freikommt, möchte er nur eines: endlich seine Tochter Greta wieder in die Arme schlieĂen, die er jahrelang nicht gesehen hat. Doch das Recht dazu wird ihm verweigert.
Starck hat genug. Nicht nur wurde dem Ex-Staatsanwalt seine Frau genommen, jetzt versucht auch noch jemand, ihn der gemeinsamen Zukunft mit seiner Tochter zu berauben. Entschlossen beginnt er, den eigenen Fall neu zu untersuchen, unterstĂŒtzt von einem eigenwilligen Kommissar. Doch zu spĂ€t merkt er, dass er damit mĂ€chtige Gegner verĂ€rgert
âStarck und der erste Tagâ ist der 1. Band einer Thriller-Trilogie von Christian Jaschinski.
Im Mittelpunkt steht der frĂŒhere Staatsanwalt Andreas Starck.
Die Geschichte beginnt mit Starcks Haftentlassung. FĂŒnf Jahre saĂ Stark unschuldig im GefĂ€ngnis. Bei einer Hausdurchsuchung wurden bei ihm Goldbarren und Bitcoin-Konten entdeckt. Die wurde als Bestechungsgelder eingeordnet. Dabei war der Staatsanwalt nur einer Organisation zu nahe gekommen und diese hat versucht ihn und seine Familie auszurotten.
Seine Frau wurde ĂŒberfahren und starb. Mittlerweile ahnt Starck, dass es kein Unfall war. Seine kleine Tochter Greta kam zu einer Pflegefamilie. Jetzt möchte Starck alles dran setzten, seine Tochter wieder in die Arme schlieĂen zu können. Vorerst zieht er wieder bei seiner Mutter ein, damit er einen festen Wohnsitz hat. Starck will Licht ins Dunkle bringen und herausfinden, wer hinter der Intrige gegen ihn steckt.
AuĂer Duncan, ein MithĂ€nfling hat er keinen Menschen, dem er vertrauen kann.
Christian Jaschinski erzÀhlt die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven.
Die Charaktere sind gut gezeichnet und lebendig. Die Nachbarin Moira St. John-Smythe beobachtet das Haus oft aus ihrem Fenster. Ich denke da spiet Neid mit, da die Starcks wohlhabend sind.
Ihr Sohn ist Kriminalbeamter und ermittelt wegen eines Einbruches im Hause Starck. Ich hĂ€tte Moira St. John-Smythe manchmal gerne geschĂŒttelt, damit sie ihrem Sohn Jobst Stukenbröker von ihren Beobachtungen erzĂ€hlt.
Jobst Stukenbröker und Starck kennen sich seit Kindertagen. Stuckenbröker ist davon ĂŒberzeugt, dass Starck zu Recht im GefĂ€ngnis gesessen hat und möchte ihm zu gerne wieder etwas anhĂ€ngen.
Dann gibt es da noch einige Kriminelle, einer der sich der Waran nennt, hat es auch auf Starck abgesehen. Starck ahnt nicht, in welcher Gefahr er sich befindet.
Die Kapitel sind recht kurz, immer wieder wechselt der Handlungsort und die Perspektive. Die Spannung, die in der Luft liegt, ist fast greifbar.
Man kann nicht immer unterscheiden, wer gut und wer böse ist.
Starck hat in diesem ersten Band schon einiges in Erfahrung bringen können, besonders ĂŒber seinen verstorbenen Vater. Aber was seinen Fall angeht, liegt noch sehr viel im Verborgenen und wartet auf den 2. Band, um der Lösung nĂ€herzukommen.
Der 2. Band âStarck und die 2. Frauâ soll im Dezember 2025 erscheinen.